Von den rund eine Million Schutzsuchenden, die im Jahr 2016 eingereist sind, haben rund 61 % einen anerkannten Schutzstatus
Die Bundesländer mit den höchsten Anteilen an Menschen mit Migrationshintergrund sind Berlin, Hamburg und Bremen. Die niedrigsten Werte weisen die neuen Bundesländer auf, darunter Sachsen und Thüringen.
Die drei häufigsten Nationalitäten der Schutzsuchenden in Deutschland sind ukrainisch, syrisch und afghanisch
2022 waren 20 % der Migranten für ihre Arbeit überqualifiziert, verglichen mit etwa 14 % der Schweizer Bevölkerung
2022 wurden 30% der Menschen mit Migrationshintergrund in der Schweiz rassistisch diskriminiert