Ökologie Altfragen

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  • Nutzungseffizienzen 2: a) Die ökologische Effizienz muss zwingend immer größer sein als die Verbrauchseffizienz b) Die massenspezifische Produktionsrate bezeichnet man auch als Turnover-Rate c) Die bakterielle Wachstumseffizienz ist positiv korreliert mit dem C:N Verhältnis der Ressource (Nahrungsquelle). d) Die Verbrauchseffizienz beschreibt wie viel der verfügbaren Energie eines bestimmten trophischen Niveaus konsumiert wird

    b) d)
  • Boden a) Die 5 Schlüsselfaktoren, die bei der Bodenbildung eine Rolle spielen sind Klima, Ausgangsgestein, Relief, Vegetation und Mikroorganismen/Bodenfauna. b) Bei der Bodenbildung werden primäre und sekundäre Minerale in pedogene Minerale umgeformt. c) Als A-Horizont bezeichnet man den humusreichen ersten Mineralbodenhorizont. d) Als Schluff bezeichnet man mineralische Bodenpartikel mit einer Konrgröße zwischen 20 und 500 µm.

    c)
  • Störungen: a) fördern, wenn sie in nicht zu großen Intervallen auftreten die phylogenetische Diversität von communities b) können morphologische Adaptationen von Arten auslösen c) führen zur Dominanz K-Strategen über r-Strategen d) sind ein wichtiger Auslöser von Sukzessionen
    b) d)
  • Aquatische Lebensräume: a) als littorale Zone bezeichnet man die Sedimentzone eines stehenden Gewässers. b) als Schredder bezeichnet man eine funktionelle Gruppe von aquatischen Lebewesen, die grobes organisches Material zerkleinern c) In Flüssen kommen jene Lebensgemeinschaften, die von Phytoplankton geprägt werden, vor allem in den mittleren Flüssen vor, während hohe Wasserpflanzen die mittleren Flüsse prägen. d) Die Sedimentzone eines Sees bezeichnet man als Profundal, die darin lebenden Organismen als Profundos.

    b)
  • Artenreichtum und Ökosystemfunktionen: a) Ökosystemfunktionen werden bei höherer Biodiversität (zeitlich) stabiler erbracht. b) funktionelle Redundanz von Arten führt zu einem nicht-lineare Zusammenhang zwischen Biodiversität und Artenreichtum c) Artenreichere Ökosysteme sind produktiver d) der Zusammenhang zwischen Funktionalität und Artenreichtum ist eine logische Folgerung aus der species-energy hypothesis

    a) b)
  • Dispersal limitation a) ist ein Prozess, der in der neutral theory of biodiversity eine wichtige Rolle spielt b) ist ein Prozess, mit dem sich Unterschiede in der Größe regionaler Artenpools erklären lassen c) ist entscheidend für die Entstehung des so genannten Portfolio-Effekts d) ist ein Prozess, mit dem sich die geographischen Diversitätsmuster europäischer Baumarten (teilweise) erklären lassen
    a,b,d
  • Klima: a) Aufgrund der Coriolis-Kraft gibt es auf der Nordhalbkugel NW-Passatwinde und auf der Südhalbkugel SW-Passatwinde. b) Unter Adiabatische Abkühlung versteht man eine Erwärmung durch Verdichtung von Gasen c) Die Saisonalität der Niederschläge in den Tropen wird dadurch ausgelöst, dass die Intertropische Konvergenzzone im Laufe eines Jahres vom Äquator zu den Wendekreisen wandert. d) Unter ausgeprägten El Niño Bedingungen, treiben die Passatwinde die Oberflächenwässer von der Westküste Südamerikas entlang des Äquators nach Australien/Indonesien, wodurch kühle (nährstoffreiche) Tiefenwasser nachströmen, die zu ausgeprägten Trockenzeiten in Südamerika führen.
    b,c
  • Sekundärproduktion von Konsumenten: a) für Mikroorganismen und Insekten gilt gleichermaßen, dass Assimilation = Produktion + Respiration b) Exkretion ist der Teil der Ingestion, der in Form von Stoffwechselprodukte wieder ausgeschieden wird. c) Assimilation ist der genutzte Teil der Ingestion d) Egestion ist jener Teil der Ingestion, der von Organismen genutzt wird
    b,c
  • Die neutrale Theorie der Biodiversität: a)versteht räumliche Biodiversitätsmuster als Folge von begrenzter Ausbreitungsfähigkeit der Arten b) erklärt Koexistenz als Gleichgewichtszustand interspezifischer Konkurrenzprozesse c) nimmt demographische Äquivalenz aller Arten an d) erklärt nicht, warum sich die Abundanzverhältnisse einzelner Arten an einen Standort langfristig stabilisieren.
    a,c,d
  • Globaler Artenreichtum: Diese Frage wurde aus der Wertung genommen a) nach neueren Schätzungen gibt es ca. 100 Millionen Tier- und Pflanzenarten auf der Erde b) von der geschätzten Anzahl der Arten auf der Erde sind heute < 20% bekannt und beschrieben c) die Anzahl an terrestrischen Lebensräumen ist höher als die in marinen d) nach neuern Schätzungen gibt es ca. 10 Millionen Tier- und Pflanzenarten auf der Erde
    b,c,d
  • Zu den fundamentalen Gesetzen der Ökologie gehörena) Ökologische Prozesse verwenden aufgenommene Energie, um sich vom thermodynamischenGleichgewicht zu entfernen, um eine niedrige Entropie und eine niedrige Exergie zu erhalten.b) Ökologische Prozesse sind grundsätzlich unumkehrbarc) Die Eco-Exergie bleibt in einem energetisch geschlossenen System immer konstantd) Ökosysteme sind energetisch geschlossene Systeme

    b
  • Die enemy release hypothesis:a) erklärt, warum die relative Wachstumsrate r einer Art bei Ausfall eines Konkurrenten starkansteigtb) ist eine Erklärung für die rasante Ausbreitung invasiver Neobiotac) erklärt, warum die carrying capacity K einer Art bei Ausfall eines Konkurrenten stark ansteigt.d) führt zur Stabilisierung der Populationsschwankungen im Räuber-Beute Modell von Lotka und Volterra

    b
  • Mutualismen:a) können dazu führen, dass die realisierte Nische weiter ist als die fundamentaleb) sind in den meisten Ökosystemen weit weniger wichtig als Konkurrenzphänomenec) führen dazu, dass Populationen einer Art in Gegenwart des Interaktionspartners höhere Dichten erreichend) spielen in stärker Störungs-geprägten Ökosysteme eine besonders große Rolle
    a,c
  • Das Metapopulationskonzept impliziert, dass:a) Eine Art regional aussterben kann, auch wenn noch geeignete Habitate für sie vorhanden sind.b) Arten mit identischen Habitatsansprüchen im selben Habitatsnetzwerk unterschiedliche Überlebenschanzen haben können.c) die Abundanz der Art in einer Landschaft von der räumlichen Struktur der geeigneten Habitate abhängt.d) eine stabile source-Population für regelmäßige Neukolonisierung von Habitatpaches nach disturbance sorgen muss
    a,b,c
  • Exergie:a) Exergie ist ein vom Umgebungszustand abhängiges Energiepotentialb) Pro Biomasseeinheit unterscheidet sich die Eco-Exergie unterschiedlicher Organismen nicht.c) Exergie ist jener Teil der Energie, der nutzbar gemacht werden kann (Arbeit verrichtenkann).d) Eco-Exergie wird auf ein nicht-lebendes Referenzsystem bezogen.
    a,c,d
  • Dynamik von Communities:a) keystone predation führt zur langfristigen Stabilisierung ökologischer communitiesb) wenn die Frequenz von Störungen oder Schwankungen der abiotischen Bedingungen <mittlere Lebensdauer der Arten, dann führen diese Störungen und Schwankungen zu zeitlichen Veränderungen in der Artenzusammensetzung und in der Abundanzverhältnissen von ökologischen communities.c) der storage-effect erklärt, warum die Abundanzverhältnisse in communities trotz schwankender Umweltbedingungen relativ stabil bleiben können.d) unter stabilen abiotischen Bedingungen sind auch Artenzusammensetzung und Abundanzverhältnisse in ökologischen communities notwendigerweise stabil.

    b
  • Strahlung:a) Mit dem ersten Auftreten von Methan in der Erdatmosphäre vor ca. 2.2 Milliarden Jahren ist es zu einer globalen Vergletscherung (Snowball Earth) gekommen.b) Ein Teil der auf die Erde auftreffenden Strahlung wird von den Treibhausgasen in der Atmosphäre absorbiert und führt zu ihrer Erwärmung.c) Als Albedo bezeichnet man die Reflektivität der Erdoberfläche- sie liegt zwischen einigen wenigen Prozent (z.B.: Asphalt) und >95% (frischer Schnee)d) Die Nettostrahlungsbilanz ist von der nördlichen bzw. südlichen Breite abhängig und daher auf der Nordhalbkugel und der Südhalbkugel gleich.

    c
  • Kontrolle der Photosynthese:a) die Wasserverfügbarkeit ist eine wichtige indirekte Kontrolle der terrestrischen Photosynthese, wie es auch die Nährstoffverfügbarkeit ist.b) Unter dem Kompensationspunkt ist die Nettophotosynthese durch CO2 limitiert.c) Die Nettophotosynthese wird unter anderem durch die stomatäre Leitungsfähigkeit kontrolliertd) Die Blattfläche (der Blattflächenindex) sowie die Dauer der Vegetationsperiode stellen wichtige Kontrollen über die Nettoprimärproduktion auf ökosystemarer Ebene dar.
    a,c,d
  • Nutzungseffizienzen 1:a) Die Bruttowachstumseffizienz drückt aus welcher Anteil an der assimilierten Nahrung in Wachstum (Sekundärproduktion) umgesetzt wird.b) Die Netto-Wachstumseffizienz von Mikroorganismen wird auch alsKohlenstoffnutzungseffizienz bezeichnet.c) Carnivore haben meistens eine höhere Assimilationseffizienz als Herbivored) Die Wachstumseffizienz von Insekten ist viel geringer wie die von Säugetieren
    b,c
  • Typische Eigenschaften von K-Strategen sind:a) schnelle Individualentwicklungb) hohe Reproduktionsratenc)starke Investition in Brutpfleged) lange Lebensdauer
    c,d
  • In Levin's Konzept der Metapopulation:a) entspricht 1-c/e der Tragekapazität eines Habitatnetzwerks.b) hängt die Veränderung am Anteil besetzter Patches, dP/dt, sowohl von P als auch von 1 - P ab.c) führt eine Reduktion der Anzahl von Habitatpatches zu einem Anstieg der Extinktionsrate e.d) liegt der Gleichgewichtspunkt bei dP/dt= 1 - e/c.

    b
  • Aquatische versus terrestrische Photosynthese:a) Die Photosyntheseleistung ist im Schelfbereich höher als im offenen Ozeanb) Die Photosyntheseleistung in Gramm Kohlenstoff pro Gramm Biomasse ist in aquatischen und terrestrischen Ökosystemen ähnlich hoch.c) die aquatische Photosynthese macht etwa ein drittel der gesamten globalen Photosyntheseleistung aus.d) Die direkten und indirekten Kontrollen der Photosyntheseleistung sind in aquatischen und terrestrischen Ökosystemen fundamental gleich.
    a,c,d
  • Sekundärproduktiona)Man kann die Sekundärproduktion von Tieren abschätzen, indem man die Biomasse durch die Turnoverrate der jeweiligen Organismen dividiert.b) die Sekundärproduktion von Konsumenten und Prädatoren ist in terrestrischen Ökosystemen mit der Nettoprimärproduktion korreliert.c) ist die Gesamte Produktion (Wachstum) heterotropher und autotropher Organismen eines Systems.d) die Sekundärproduktion ist sowohl in aquatischen, sowie in terrestrischen Systemen vor allem durch die Verfügbarkeit von Nährstoffen wie Stickstoff und Phosphor limitiert.

    b
  • Photosynthese:a) In terrestrischen Systemen wird meist die O2-Abgabe von Pflanzen gemessen, um die Bruttoprimärproduktion abzuschätzen.b) in aquatischen Ökosystemen wird meist die Photosyntheseleistung über die CO2-Aufnahme gemessen, weil CO2 im Wasser sehr gut löslich ist.c) Die Sauerstoff-Konzentration in stehenden Gewässern wie kleinen Seen ist in der Nacht höher als Tagsüber.d) In der Atmosphäre ist die CO2-Konzentration in den Sommermonaten niedriger als in den Wintermonaten.

    d
  • Zwei konkurrierende Arten können langfristig koexistieren, wenn:a) ein Individuum auf ein Individuum der anderen Art einen stärkeren Konkurrenzeffekt hatals auf ein Individuum derselben Art.b) Konkurrenzausschluss durch mittlere Störungsfrequenzen verhindert wird.c) durch längerfristig konstante UmweltBedingungen storage effects erzeugt werden.d) die relative Wachstumsrate r der einen Art größer ist als die Tragekapazität k der anderen Art.

    a
  • Keystone predation:a) ist ein zentrales Konzept der Neutralen Theorie der Biodiversitätb) kann die Biodiversität von Ökosystemen erholen.c) entsteht, weil dominante Konkurrenten oft längere Aktivitätszeiten haben und daher leichter vonPrädatoren gefunden werden.d) entsteht, weil dominante Konkurrenten oft höhere Abundanzen erreichen und daherleichter von Prädatoren gefunden werden.
    b,d
  • Modulare Organismen:a) sind durch exponentielles Populationswachstum gekennzeichnet.b) sind aus Rameten aufgebaut.c) folgen in ihrer Lebensgeschichte normalerweise einer Typ II-Überlbenskurve.d) verhalten sich typischerweise als r-Strategen.

    b
  • Gleichgewichtszustände: Diese Frage wurde gestrichen, da alle 4 Antworten richtig warena) Die Differenz zwischen Kohlenstoff-Input und -Output eines Systems gibt die Veränderung des Kohlenstoffgehalt eines Systems anb) den Gleichgewichtszustand eines Systems, indem die Inputs gleich den Ourputs sind nennt man Steady State.c) Die elementare Zusammensetzung von Tieren ändert sich wenig, selbst wenn sich die el. Zusammensetzung ihrer Nahrung ändert, was man als Homöostase bezeichnet.d)Ein Fließgleichgewicht beschreibt einen Zustand bei dem es zu keiner Netto-Änderung der Systemgröße kommt, obwohl weiter Flüsse in und aus dem System gemessen werdenkönnen.
    a,b,c,d
  • Licht:a) Zur beurteilung der Photosyntheseleistung ist sinnvoll die PAR (photosynthetic active radiation) in der Einheit µmol Photonen pro m2 und s anzugeben.b) Grasländer haben in der Regel einen geringere Reflexion als Wälder, aber die Lichtmenge die auf dem Boden aufkommt ist in beiden Systemen etwa gleich.c)Ein Blattflächenindex von 4-5 liegt für den temperaten Wald im normalen Bereich.d) In tropischen Wäldern wird der überwiegende Teil des Lichts im Kronenraum absorbiert, nicht so aber in einem temperaten Grasland.
    a,c,d
  • Ein temperater Wald im Zyklus der Jahreszeiten ist in einem...a) metastabilen Zustand.b) stabilen Zustand.c) multiplen stabilen Zustand.d) Zustand der Konstanz.e) Zustand der Sukzession.

    b
  • K-Strategen sind Organismen die...a) die Ressource erschöpfen.b) typische Brutpfleger sind.c) sich asymptotisch der carrying capacity annähern.d) unbegrenztes Wachstum aufweisen.e) viele Nachkommen hervorbringen.

    b
  • Je größer die Reaktionsverzögerungszeit ist desto...a) größer ist die Amplitude der Popultaionsschwankungen um die carrying capacity.b) weiter liegen die Generationszeiten von Räuber und Beute auseinander.c) enger liegen die Generationszeiten von Rauber und Beute beisammen.d) kleiner ist die Amplitude der Populationsschwankungen um die carrying capacity.e) niedriger ist die carrying capacity der Beutepopulation.
    a,b
  • Terrestrische Primärproduzenten sind im Vergleich zu marinen Primärproduzenten...a) generell kleiner.b) einem höheren Beweidedruck ausgesetzt.c) gleich bedeutsam für die globale Primärproduktiond) charakterisiert durch hohe Wachstumsraten.e) charakterisiert durch höhere Biomasse.

    d
  • Eine der Formen der Wechselwirkung zwischen Arten ist Episitismus. Dieser Begriff bezeichnet:a) Räuber-Beute Beziehungenb) gegenseitigen Konkurrenzdruck zwischen Artenc) symbiontische Beziehungen zwischen Artend) Wirt-Parasit Beziehungene) Konkurrenz von Räuberarten auf gemeinsame Beuteart.
    a,d
  • Strukturbildner als eines der Grundmuster der Artenverteilung sind charakterisiert durch:a) Vorkommen in schwachen Umweltgradientenb) Wenig spezialisierte Organisationc) Viele Beziehungen der einzelnen Arten untereinanderd) Vorkommen in starken Umweltgradientene) Geringe Konkurrenz
    a,c,e
  • Die Menge an pflanzlicher Biomasse, die potentiell als Nahrungsquelle für Herbivore, also dem nächsthöheren trohpischen Niveau zur Verfügung steht bei gleichbleibender pflanzlicher Biomasse ist:a) die „standing crop" Biomasseb) die Nettoprimärproduktionc) die Zunahme an „standing crop" Biomasse über Zeiteinheitd) die Bruttoprimärproduktione) die Respiration

    c
  • Als r-Strategen werden Organismen bezeichnet, die...a) häufig in Systemen mit stark wechselnden Randbedingungen existieren.b) wenig Nachkommen produzieren, aber diese Nachkommen mit größerer Überlebenschance ausstatten.c) interne Regulationsmechanismen haben, die Wachstum der Population begrenzen.d) immer die maximale Zuwachsrate aufweisene) eine Populationsdichte dauerhaft an der carrying capacitiy haben.

    a
  • Konkurrenz zwischen Arten ist gering bei:a) bei Spezialistenb) schmaler Ressourcenbasisc) großer Nischenüberlappungd) geringer Nischenüberlappunge) breiter Ressourcenbasis
    a,d,e
  • Was sind Gemeinschaften?a) Gruppe von Individuen verschiedener Arten, die zeitlich getrennt vorkommenb) Gruppe von Individuen einer Artc) Gruppe von Individuen verschiedener Arten, die räumlich getrennt vorkommend) Summe der Populationen, die gemeinsam vorkommene) Gruppe von Individuen verschiedener Arten, die gemeinsam vorkommen
    d,e
  • Was trifft auf die Tundra zu:a) sie besteht aus Grasland und Laubbäumenb) sie wächst im nemoralen Klimac) man findet eine ähnliche Vegetation in der alpinen Stufe der Gebirged) sie wird von Nadelbäumen dominierte) sie wächst in der subpolaren Zone
    c,e