rivalisierende und nichtrivalisierende Güter

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  • Die Einkommen in der Schweiz werden ungleich verteilt. 2019 waren 8,7% der Schweizer Bevölkerung von Armut betroffen.
  • Bei nicht-rivalisierenden Gütern spielt es keine Rolle, ob andere Menschen die selben Gütern besitzen oder nicht.
  • Nicht-rivalisierende Güter lassen sich gut gleichmässig verteilen.
  • Bei rivalisierenden Gütern führt die Inspruchnahme dazu, dass andere Menschen nur begrenzt oder gar keinen Zugang zu einem Gut haben.
  • Wir leben in einer Welt mit begrenzten Ressourcen.
  • Die Produktion von rivalisierenden Gütern erfolgt unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.
  • Ungleiche Voraussetzungen und ungleich verteilte Begabungen führen unter marktwirtschaftlichen Bedingungen zu ungleichen Verteilungen.
  • Die Ungleichheiten unter marktwirtschaftlichen Bedingungen führen zu gerechtigkeitstheoretischen Fragen
  • Transzentale Güter sind nicht an sich wertvoll, aber sie stellen die Bedingung für ein gutes Leben dar. Ein Beispiel von einem transzentalen Gut ist Geld.