Muskelkontraktion beginnt mit dem Aktionspotential (AP) und endet mit der Ach-Ausschüttung.
Die T-Tubuli sind durch spannungsabhängige Rezeptoren mit Ca2+-Kanälen verbunden.
Das Sarkoplasmatische Retikulum (SR) entspricht dem glatten ER und umgibt Myofibrillen, wobei es eine hohe Konzentration an Ca2+ besitzt.
Die Aktionspotential-Erregung (AP) bewirkt die Öffnung spannungsabhängiger Rezeptoren der T-Tubuli, wodurch die spannungsabhängigen Ca2+-Kanäle im SR geöffnet und Ca2+ diffundiert in die Myofibrille.
Ca2+ bindet an Tropomyosin der Aktinfilamente.
Die Raumstruktur verändert sich reversibel, wodurch Myosin Bindungsstellen freigelegt werden und das Myosin bindet mit dem Myosinköpfchen an das Actin.
Actin verändert die Raumstruktur. Nachdem die Myosin Bindungsstellen frei werden
Myosinköpfchen kippen in Richtung Sarkomermitte, wodurch Myosinfilamente gegen Aktinfilamente verschoben werden.
Sarkomere verkürzen sich (der gesamte Muskel).
MitVerbrauch von ATP wird die Bindung zwischen Aktin und Myosin gelöst (ADP und Phosphat bleiben), wodurch die Myosinköpfchen sich wieder aufrichten.
Trifft kein neues AP ein, werden die Ca2+ Ionen innerhalb von 30ms zurück ins SR transportiert.
Sarkomere bestehen aus Aktin- und Myosinfilamenten. Dabei gibt es die I-Bande bei der nur Aktinfilamente sind und die A-Bande hat Beides. I-Bande erscheint hell
Aktinfilamente:
↳ zwei ketten Actinmoleküle, die umeinander gewickelt sind
-drumherum wickeln sich Tropomyosinfäden
Und an denen sind in regelmäßigen Abständen
Troponin moleküle angelagert
Die Zellmembran um die Muskelfaser nennt sich Sarkolemm
parallele Myofibrillen sind vom sind vom Sarkoplasmatischen Retikulum umgeben, welches dem glatten Endoplasmatischen Retikulum ähnelt und Ca2+ Ionen speichert
Die Aktinfilamente reichen bis zu den Z-Scheiben. Diese trennen die Sarkomere gegeneinander ab