Transportmechanismen und Biomembran

Cards (23)

  • Diffusion:
    -In Richtung des Konzentrationsgefälles
    -kleine unpolare Moleküle können die Membran überwinden
  • kanalvermittelte Diffusion
    -Verschiedene gelöste Moleküle und Ionen
    -Wasser diffundiert durch Aquaporine
  • gesteuerter Ionenkanal
    -Durch passende Signalmoleküle oder Ladungsveränderungen an der Membran gesteuert
    -Geöffnet: Ionen strömen in Abhängigkeit vom Konzentrationsgradienten
  • carriervermittelte Diffusion:
    -Charakteristische Bindungsstellen: Schlüssel-Schloss-Prinzip
    -ligandengesteuerte Ionenkanäle
    -Nur entlang des Konzentrationsgefälles
  • aktiver Transport:
    -Carriertransport entgegen das Konzentrationsgefälle
    -Zellen müssen Stoffwechselenergie bereitstellen
    -ATP-> ADP
  • Carrier Cotransport:
    -Mehrere Bindungsstellen für verschiedene Stoffe
    -Transport nur wenn alle Bindungsstellen belegt sind
    Symport: gleiche Richtung
    Antiport: entgegengesetzte Richtung
  • Aktiver Transport
    Benötigt Energie
    selektiver Transport > Molekülstruktur muss zum Carrier passen
    räumliche Struktur ändert sich
  • primär aktiver transport

    energie durch hydrolyse von atp zu adp
  • carriervermittelte Diffusion
    Selektiver Transport mit hoher Affinität zum Carrier
    -räumliche Strucktur ändert sich durch Bindung
  • Einfache diffusion
    Kleine und unpolare Moleküle
    • sauerstoff und CO2
    je lipophiler desto schneller
  • osmose
    diffusion durch eine semipermeable membran
  • kanalvermittelte diffusion
    verschiedene gelöste moleküle und Ionen
    • kleine hydrophile moleküle (wasser)
    • integrale proteine
  • gesteuerte Ionenkanäle

    integrale proteine
    durch signalmoleküle oder Ladungsveränderungen an der Membran
  • gesteuerter ionenkanal
    typisch für Reizaufnahme und Erregungsweiterleitung
  • Phospholipide
    bestehen aus:
    • hydrophiler Kopf
    • hydrophoben kohlenstoff schwänzchen -wasserabstoßend
  • phospholipide
    Trennen Zellraum von der Umgebung ab
    • hydrophiler kopf: nach außen
    • hydrophober Teil: nach innen
    -> kaum kontakt zu wasser
  • periphere Proteine
    auf der Phospholipid Doppelschicht aufgelagert
    -> Verknüpfung von Zellen + Stofftransport
  • Integrale Proteine
    tauchen in die Lipid Doppelschicht ein und können auch durch die Membran reichen
  • Kohlenhydrate (Tierische Zellen)
    Außenseite der Zellmembran
  • Kohlenhydrate (Tierische Zellen)

    gebunden an..
    Membranprotein: Glykoprotein
    Phospholipid: Glykolipid
  • Kohlenhydrate (Tierische Zellen) 

    sorgen bei tierischen Zellen für Festigkeit und Stabilität
  • monomolekulare Schicht
    Phospholipide bilden hoch geordnete Molekülverbände. Eine Schicht besteht aus einer einzigen Lage Moleküle
  • Fluid-Mosaik Modell
    besagt, dass die Lipidschicht fluid ist und die Proteine ungleichmäßig in dieser verteilt sind.
    dadurch bilden sie ein Mosaik. Das Modell betont die Flexibilität der Zellmembran