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Neurobiologie
Transportmechanismen und Biomembran
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Beke
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Diffusion:
-In Richtung des
Konzentrationsgefälles
-kleine
unpolare
Moleküle können die
Membran
überwinden
kanalvermittelte Diffusion
-Verschiedene
gelöste
Moleküle
und
Ionen
-Wasser diffundiert durch
Aquaporine
gesteuerter Ionenkanal
-Durch passende
Signalmoleküle
oder
Ladungsveränderungen
an der
Membran
gesteuert
-Geöffnet: Ionen
strömen
in Abhängigkeit vom
Konzentrationsgradienten
carriervermittelte Diffusion:
-Charakteristische Bindungsstellen
:
Schlüssel-Schloss-Prinzip
-ligandengesteuerte Ionenkanäle
-Nur entlang des Konzentrationsgefälles
aktiver
Transport:
-Carriertransport entgegen das
Konzentrationsgefälle
-Zellen müssen
Stoffwechselenergie
bereitstellen
-ATP->
ADP
Carrier Cotransport:
-Mehrere
Bindungsstellen für verschiedene
Stoffe
-Transport nur wenn alle
Bindungsstellen
belegt sind
Symport
: gleiche Richtung
Antiport
: entgegengesetzte Richtung
Aktiver Transport
Benötigt Energie
selektiver Transport >
Molekülstruktur
muss zum
Carrier
passen
räumliche
Struktur ändert sich
primär
aktiver transport
energie durch
hydrolyse
von atp zu
adp
carriervermittelte Diffusion
Selektiver Transport
mit hoher Affinität zum Carrier
-räumliche Strucktur ändert sich durch
Bindung
Einfache diffusion
Kleine und
unpolare
Moleküle
sauerstoff
und
CO2
je
lipophiler
desto
schneller
osmose
diffusion
durch eine
semipermeable
membran
kanalvermittelte diffusion
verschiedene gelöste
moleküle und Ionen
kleine hydrophile
moleküle (wasser)
integrale proteine
gesteuerte Ionenkanäle
integrale
proteine
durch
signalmoleküle
oder Ladungsveränderungen an der
Membran
gesteuerter ionenkanal
typisch für
Reizaufnahme
und
Erregungsweiterleitung
Phospholipide
bestehen aus:
hydrophiler
Kopf
hydrophoben
kohlenstoff
schwänzchen
-wasserabstoßend
phospholipide
Trennen Zellraum
von der
Umgebung ab
hydrophiler kopf
: nach außen
hydrophober Teil
: nach innen
-> kaum kontakt zu wasser
periphere Proteine
auf der
Phospholipid
Doppelschicht aufgelagert
-> Verknüpfung von
Zellen
+
Stofftransport
Integrale Proteine
tauchen in die
Lipid
Doppelschicht ein und können auch durch die
Membran
reichen
Kohlenhydrate (Tierische Zellen)
Außenseite
der
Zellmembran
Kohlenhydrate (
Tierische
Zellen)
gebunden an..
Membranprotein:
Glykoprotein
Phospholipid:
Glykolipid
Kohlenhydrate (
Tierische
Zellen)
sorgen bei tierischen Zellen für
Festigkeit
und
Stabilität
monomolekulare Schicht
Phospholipide
bilden hoch geordnete Molekülverbände. Eine
Schicht
besteht aus einer einzigen Lage Moleküle
Fluid-Mosaik Modell
besagt, dass die
Lipidschicht
fluid ist und die
Proteine
ungleichmäßig in dieser verteilt sind.
dadurch bilden sie ein
Mosaik.
Das Modell betont die
Flexibilität
der Zellmembran