Loss of function: Verliert ein Genprodukt aufgrund einer Mutation seine Funktion, so ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Mutation gegenüber der noch vorhandenen, intakten zweiten Genkopie nicht auswirkt. Die Mutation ist also rezessiv.
Achondroplasie: Eine dominante Mutation im FGFR3 (fibroblastgrowthfactorreceptor 3). Eine derartige dominante Mutation wird auch als gain of function bezeichnet (wenn eine neue Genfunktion entsteht). Hier verliert das Genprodukt aufgrund einer Mutation seine Funktion nicht, sondern wird konstitutiv aktiv (angeschaltet).
The number of clones a Genbank must contain can be calculated using the formula N=ln(1 - P) / ln (1 - f), where P is the probability of all fragments being present and f is the insert size/genome size.
Die meisten tierischen Organismen sind Diploid (besitzen zwei Chromosomensätze, je einen von jedem Elternteil). Keimzellen (Ei- und Samenzellen) sind haploid. Niedere Organismen können oft als Haploide oder Diploide Organismen leben.
Chromosome banding, Fluoreszenzfärbung oder Flurorescent in situ Hybridization (FISH) wird zum Erstellen eines Karyotyps verwendet. FISH erlaubt die Detektion einzelner Chromosomenabschnitte, auch in Interphasekernen.
Chromosomen in G1 bestehen aus einer Chromatide, werden aber in der S-Phase dupliziert, sodass sie aus 2 Chromatiden bestehen, die am Zentromer zusammengehalten werden.
In tierischen Systemen entstehen 4 männliche Gameten als Produkt der Meiose, während in der Regel nur eine weibliche Gamete (Eizelle) entsteht und die anderen Teilungsprodukte als Polkörperchen in der Eizelle sichtbar bleiben.