Als rechtspopulistisch gilt eine Politik, die Begriffe wie "Volk" und "Nation" so nutzt, dass gesellschaftliche Minderheiten dadurch ausgegrenzt werden. So sollen sie von Mitsprache und von politischen Rechten ausgeschlossen werden. Dabei setzten Rechtspopulisten rassistische und menschenfeindliche Vorurteile ein, die andere Menschen nicht nur ausgrenzen, sondern immer auch abwerten.