Biology

• Stütz und Bewegungsapparat: Knochen und Skelett.
• Röhrenknochen: Schaft ist eine Diaphyse, Knochenrinde ist eine Markhöhle voll mit Knochenmark, Knochenende ist eine Epiphyse, Knochenbälkchen ist bruchfest.
• Im Gelenksbereich umgibt der Gelenksknorpel den Knochen, vermindert Reibung.
• Außerhalb der Gelenke ist der Knochen von der Beinhaut umgeben, besteht aus elastischen Fasern und enthält Nerven und Blutgefäße, über die Sauerstoff, Mineralstoffe und Nährstoffe in den Knochen gelangen.
• Knochen wächst, Knochenzellen geben Calciumsalze und Eiweißmoleküle ab, der ausgewachsene Knochen ist eingemauert in einer Schutzschutzschicht Calciumphosphat (Salz, anorg.) und Kollagenfasern (Eiweiß, org.).
• Extracelluläre Schicht bildet röhrenartig um einen Kanal angeordnete Knochenlamellen, bilden eine Säule, Knochenrinde besteht aus dicht nebeneinander liegenden Säulen, Knochenbälkchen ist locker angeordnete Säulen, Blutgefäße ziehen sich in feinen Kanälen durch den Knochen und versorgen ihn mit Sauerstoff, Mineralstoffen und Nährstoffen.
• Schädel ist der Gehirn- und Gesichtsschädel, Rumpfskelett ist die Wirbelsäule, Beckengürtel, Schultergürtel, Brustkorb, Gliedmaßenskelett sind die Arme, Beine.
• Röhrenknochen (Oberschenkelknochen), Flache Knochen (Schulterblatt), Kurze Knochen (Handwurzelknochen), Unregelmäßige Knochen (Wirbelknochen) sind Arten von Knochen.
• Aufgaben des Skeletts sind Stütze, Schutz innerer Organe, Muskelansatzstelle, Speichern Calcium (99%), Bildung roter Blutzellen.
• Muskelkater sind Mikrorisse in den Muskelfasern.
• Sekelettmuskel ist der Bizeps, der Bewusst, schnell müde, quergestreift ist.
• Eingeweidemuskel ist der Speiserörenmuskel, der Unbewusst, langsam, ausdauern, glatt ist.
• Herzmuskel ist der Kerzkammermuskel, der unbewusst, unterschiedlich schnell, nie müde, quergestreift ist.
• Muskel, Muskelhülle, Muskelfaserbündel, Muskelfaser, Myofibrille, Muskeleiweißmoleküle sind Bestandteile des Skelettmuskels.
• Fette, hauptsächlich als Triglyceride, setzen sich aus Glycerinmolekülen und drei Fettsäuren durch Esterbindungen zusammen, Fettsäuren können gesättigt (keine Doppelbindungen) oder ungesättigt (eine oder mehr Doppelbindungen) sein, Ungesättigte Fettsäuren sind bei Zimmertemperatur in der Regel flüssig.
• Verdauungssystem: Aufgabe ist die Aufnahme, Zerkleinerung, Verarbeitung von Nahrung, Beginn ist der Mund (Kauen, enzymatische Verdauung), Magendurchgang sind Verdauungsenzyme, Magensäure, Hauptaufnahme ist der Dünndarm, Absorption ist Wasser im Dickdarm, Ausscheidung ist Stuhl, Regulation ist durch Hormone und Nerven.