Farbtheorie lia bro find es

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  • Farbe kann von unterschiedlichen Fachgebieten her zum Forschungsgegenstand gewählt werden, z.B. von der Psychologie, Physiologie.
  • Viele Redewendungen enthalten Farbnamen; Geld vor Neid werden.
  • Wir können Gefühle und Stimmungen verschiedenen Farben zuordnen. Farben können verschiede Gefühle auslösen, weil wir mit jeder Farbe spezifische Erinnerungen erlebt haben.
  • Rot : Mut, Wut, Kraft
  • Blau : Beruhigung, Vertrauen, Gerechtigkeit
  • Gelb : Heiterkeit, Wissen, Sonne
  • Es gibt keine alle Erscheinungen klärende Farbtheorie.
  • Schwarz : Tod, Einsamkeit, Trauer
  • Weiss : unschuldig, ehrlich, Reinheit
  • Grau : trüb, nüchtern, lässt andere Farben leuchten
  • Grün : Natur, Hoffnung, Ruhe
  • Orange : Frohsinn, Stolz, Optimismus
  • Violet : Geist, Spiritualität, Inspiration
  • Pink : kitschig, kindlich, süss
  • Isaac Newton: Prismatische Zerlegung des Lichtes, Band der Spektralfarben.
  • Goethe: Subjektive Merkmale, Ästhetische Wirkung, lässt sich nicht mit Massstäben physikalischer Optik messen.
  • Das Menschliche Auge kann bis zu 20 Millionen Farbtöne wahrnehmen.
  • Itten Farbkreis: 12 Teile.
  • Ittens Primärfarben lassen sich nicht mischen.
  • Im Farbsystem nach Itten dominiert bei den Tertiärfarben die am nächsten liegende Grundfarbe.
  • Komplementärfarben : Farbpaare gegenüberliegender Farben.
  • in einem Komplementärfarbpaar sind alle Grundfarben enthalten.
  • Nicht alle Farbtöne haben die gleiche Intensität. bei einer 1:1 Mischung von gelb und blau wird das Resultat überwiegend blau sein. Nur wenn man die Farben nach eigenem Ermessen (optische Mischung) mischt kann man die optische Mitte und das Gleichgewicht zwischen den beiden Tönen finden.
  • Trüben: Farbe mit gegenüberliegender Farbe mischen.
  • Grau: Komplementärfarbe mit Primärfarbe (Bzw. alle Primärfarben mischen)
  • Dreidimensionale Farbsysteme: Farbkugel, NCS-System
  • reine Farbe = reiner Buntton und maximale Sättigung
  • unbunte Farben: schwarz / weiss, graustufen, keine Sättigung, durch Helligkeit definiert
  • gebrochene Farben: gebrochen durch Mischung mit Komplementärfarbe
  • Trübe Farbe: reine Buntfarbe mit Graustufe gemischt
  • hellklare (Pastell) Farben: mit weiss, verliert Buntheit und Sättigung
  • verdunkelte Farben: mit schwarz, verliert Buntheit aber keine Sättigung
  • Komplementärfarben stärken sich kombiniert in der Leuchtkraft
  • Die Farbitensität hängt von der Reinheit und Dichte der Farbpigmente ab.
  • Mischen mit Komplementärfarben mindert Farbintensität.
  • Unbunte Farben haben keine Sättigung / Farbintensität
  • alle Farben können aufgehellt und verdunkelt werden, verlieren dabei aber an Intensität und Leuchtkraft.
  • die unbunten Farben besitzen nur das Merkmal der Farbhelligkeit.
  • Farbe-an-sich Kontrast: (oft nur Primärfarben) mind. 3 reine, im Farbkreis relativ weit auseinanderliegende Farben
  • Hell-Dunkel Kontrast: starke Unterschiede in Helligkeit der Farbe