These 3

• Die Soziale Arbeit möchte Eltern in verschiedenen Kontexten stärken, um eine positive Erziehungsumgebung zu schaffen, indem sie auf spezielle Bedürfnisse und Herausforderungen der Familien eingeht
• Erziehungsverhalten hängt von verschiedenen Kontextbedingungen ab, darunter Milieuzugehörigkeit, Geschlecht des Kindes, Geschwisterstellung, religiöse und politische Einstellungen, Wohnbedingungen und die Persönlichkeit
• die Persönlichkeit beeinflusst den bevorzugten Erziehungsstil, der wiederum die kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes prägt
• Hurrelmann bevorzugt den partizipativen Erziehungsstil, der Anerkennung, Anregung und Anleitung betont, das nennt sich auch das magische Zieldreieck
• Anleitung: Festlegung der Persönlichkeit des Kindes entsprechende Umgangsregeln
• Anregung: positive Rückmeldung und Impulse zur Weiterentwicklung geben
• Anerkennung: Wärme und emotionale Zuwendung zeigen
• Pro: Eltern erziehen oft basierend auf den kulturellen Werten und Normen ihrer Gesellschaft, somit wird die kulturelle Vielfalt und die Werte der Gesellschaft an das Kind weitergegeben
• Pro: Die finanzielle Lage kann die Erziehung beeinflussen
• Contra: Durch soziale Ungleichheit können Erziehungsmöglichkeiten beeinträchtigt werden, beispielsweise wenn man weniger Zugang zu Ressourcen und zur Bildung hat, kann sich das auf die Qualität der Erziehung auswirken
• Contra: Es herrscht ein sozialer Druck, bzw. ein Druck der Gesellschaft, bestimmte Erziehungsmethoden anzuwenden