Schamgefühle und Beschämungen stehen in Verbindung mit gesellschaftlichen Normerwartungen, durch das Versagen dieser Ansprüche entstehen Schamgefühle
Individuen denken darüber nach, wie ihre Handlungen wahrgenommen werden könnten
Scham ist eine emotionale Reaktion, die oft in sozialen Kontexten entsteht, wenn man das Gefühl hat, den Erwartungen anderer nicht gerecht zu werden
Es kann zu einer beschämenden Reaktion kommen, wenn ein Individuum über- oder unterlegen ist. Allerdings ist das eine negative Selbsteinordnung des Selbst
Die Soziale Arbeit betont die Bedeutung von Gleichgewicht, Gerechtigkeit und die Förderung von Wohlbefinden in Beziehungen
Pro: In Beziehungen, in denen ein ausgeglichenes Machtverhältnis besteht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Respekt und Würde gewahrt bleibe, das führt zu einer gesunden und unterstützenden Atmosphäre
Pro: Die gerechte Verteilung von Macht stärkt zudem das Selbstwertgefühl der Menschen
Contra: Wenn ein Machtungleichgewicht herrscht und das Individuum dadurch das Gefühl von Beschämung und Erniedrigung spürt, kann es zu Spannungen und Unsicherheiten, sowie zu negativen Emotionen kommen
Contra: Wenn eine Person die Macht missbraucht und andere Individuen damit schadet, können diese kontrolliert und manipuliert werden, es kann zur emotionalen Verletzung kommen, sowie zu Beschämung