Psycho

Subdecks (1)

Cards (594)

  • Entwicklung ist ein Lebenslanger Prozess, der von der Geburt bis zum Tod alles nachhaltige Verhalten und Erleben umfasst.
  • Rechenstörung: Rechen langsam ungenau, Schwierigkeiten zuordnen von Zahlen zu Mengen, Nicht nutzen: Strategie des Gedächtnisabrufs, Kindergarten: nicht benennen von arabischen Zahlen.
  • Normative Entwicklungsverläufe beinhalten abweichende Verhaltensweisen, wie Hochbegabung und Delinquenz.
  • Differentielle Entwicklungsverläufe beinhalten abweichende Verhaltensweisen, wie Disposition und Erfahrungen.
  • Die Aufgabe der Entwicklungspsychologie ist die Erkennen von interindividueller Gemeinsamkeit der Entwicklungsprozesse.
  • Die Entwicklungspsychologie bezieht sich auf die Frage nach der Re-gelhaftigkeit/Beschreibung, der Warum-Frage/Erklärung und der Wie-Frage/Interventionsmöglichkeiten.
  • Ziele und Methoden der Entwicklungspsychologie sind die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Veränderungen, Variabilität und Stabilität auf intra- und interindividueller Ebene.
  • Die Auswirkung von Anlagen und Umwelt auf die Entwicklung ist, dass jede Eigenschaft durch Anlage und Umwelt hervorgerufen wird.
  • Kinder formen ihre eigene Entwicklung kontinuierlich von Beginn ihres Lebens an.
  • Methoden zur Datengewinnung in Inventar umfassen Beobachtungen, Interviews und Standardisierte Testverfahren.
  • Durchführung von Interviews in Inventar umfasst die Verbale (kommentieren) und nonverbale Verstärker (Kopf nicken).
  • Inventar umfasst Vielzahl von Entwicklungsqualitäten und bietet große Bandbreite an Dimensionen.
  • Planung und Durchführung von Interviews in Inventar umfassen die Planung und Vorbereitung mit einem Interviewleitfaden, die Entwicklungs von Regeln für die Auswertung und die Atmosphäre (Beziehung) aufbauen.
  • Spezifität in Interviews ist das Erreichen von diagnostischen relevanten Informationen (non-verbal).
  • Interviews in Inventar sind ein Gespräch das nach Regeln abläuft und für verschiedene Zielgruppen und Fragestellungen auch nonverbal ist.
  • Beobachtungen in Inventar sind die Ziel gerechte Datengewinnung, die sich auf wesentliche Aspekte fokussiert und methodisch kontrolliert.
  • Inventar ist weniger messgenau und liefert eine grobe Einschätzung.
  • Sensitivität in Inventar ist mit Entwicklungsrisiko, Spezifität ist ohne Risiko.
  • Sensomotorisch 0-2
  • Vor-operational 2-7
  • 18 - 20 = Gesichtsausdruck; Laute wahrnehmen
  • Embryo 9-Geburt
  • Bewegungen: Spontane Bewegungen; Schluckauf; Schlucken; Fetales Atmen
  • 5 - 6 Woche = Gehirnentwicklung; Bewegungen; Berührungssinn
  • Konkret-operational 7-12
  • Zygote 3-8
  • Verhalten Fetus
  • 11 - 12 = Reflexe; Genitalien; Atembewegungen
  • Lernen durch Habituation z.B
  • Formal-operational ab 12
  • 4 Woche = primitives Herz schlägt; Arm & Beinknospen sind vorhanden
  • 28 = Punkt der Lebensfähigkeit
  • 38 = vollentwickelt
  • Die Entwicklung ist heute eher als kontinuierlich gesehen.
  • Intelligenz ist die geistige Kapazität und die Fähigkeit zum Denken, Planen und Problemlösung.
  • Abweichungen in der Sprache können in eine holophrasische Phase mit der Aussprache aus einem Wort führen, in der Übergeneralisierung, bei der Wortformen behandelt werden als wären sie regelmäßig, und in eine sprachentwicklungsbedingte Störung, bei der es zu gravierenden Defiziten in der Sprachentwicklung ohne organische Ursache wie Hörstörung kommt.
  • Wicklungsprozesse des Spracherwerbs: Phoneme, Morpheme, Semantik, Syntax, Pragmatik, Meta-sprachliches Wissen.
  • Voraussetzung für die Wicklungsprozesse des Spracherwerbs ist ein linkshemisphärisches Gehirn und eine Umwelt, die durch Interaktion (Guck - Guck; Stimmlage + Tempo etc.) entsteht.
  • Intelligenz kann gemessen werden durch Intelligenzquotienten (IQ), der normalerweise im Normalbereich von 100 mit einem Abweichungsbereich von +/ - 15 liegt.
  • Einflussfaktoren auf die Intelligenz sind Erblichkeit.