4 wichtige Eigenschaften der genetischen Information:
Speicherung
Replikation
Mutation
Expression
DNA besteht aus 4Basen:Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin
Ein Protein besteht aus 20 Aminosäuren
Transformation: frühe Untersuchungen von Griffith
Griffith führte Experimente mit verschiedenen Stämmen eines Bakteriums durch. Einige Stämme waren virulent, andere avirulent.
Griffith hat beide Stämme gemischt und einer Maus injiziert, die daran verstarb. Eine Gewebeanalyse konnte Lebende Bakterienstämme nachweisen.
Experiment von Avery: genetische Information muss auf DNA liegen, da die R-Zellen Informationen von den S-Zellen brauchten, um zu S-Zellen werden zu können. Nur die DNA schaffte es, Eier-Zellen zu transformieren
Hershey-Chase Experiment: es wurde nachgewiesen, dass genetische Informationen in DNA und nicht in Proteinen codiert ist
Nucleotide bestehen aus einer stickstoffhaltigen Base, einem Pentosezucker und einer Phosphatgruppe
Basen lassen sich in Purine und Pyrimidine gliedern
Purine: Doppelring mit 9 Atomen
Pyrimidine: Einfachring aus 6 Atomen
Zucker: Ribose und 2‘-Desoxyribose
Nucleosid: stickstoffhaltige Base und Pentosezucker
Polynucleotide: C-5‘ Ende (Phosphat) und C-3‘ Ende (OH-Gruppe)
Neben Dinucleotiden und Trinucleotiden gibt es auch Oligonucleotide
Die DNA hat ein Phosphatrückgrat
Chargaff-Regeln: A:T = 1:1 und G:C = 1:1
Watson-Crick-Modell: DNA mit Doppelhelix (rechtsgängig)
Ketten verlaufen antiparallel
Basen bilden Wasserstoffbrückenbindungen aus
DNA-Doppelhelix: Komplementarität der Basen über WBB
2 WBB zwischen A und T
3 WBB zwischen G und C
Struktur der RNA
Ribose statt Desoxyribose
Uracil statt Thymin
meist einzelsträngig
3 Hauptklassen: rRNA, mRNA, tRNA
Elektrophorese: Auftrennung von DNA/ RNA Molekülen unterschiedlicher Länge auf zum Beispiel Agarosegel