Thema 1

Cards (13)

  • Slow adaptivity: Anpassung durch genetische Veränderung
  • Fast adaptivity: Anpassung des Verhaltens durch Ausprobieren und Lernen
  • Evolutionary Psychology untersucht die Funktion menschlichen Erlebens und Verhaltens zur Anpassung im Sinne der Evolution.
  • Evolutionary Education Psychology befasst sich mit zwei Arten von Wissen: Biologically Primary (evolutionär Entickelt) und Biologically Secondary Knowledge (Grundlage der Verhaltensanpassung).
  • Sweller (2016) nennt fünf Prinzipien, die die Entstehung biologisch sekundäres Wissen erklären: Information Storage Principle, Borrowing and Reorganisation Principle, Randomness as Genesis Principle, Narrow Limits of Change Principle, Environmental Organising and Linking Principle.
  • Biologisch sekundäres Wissen entsteht aus Langzeitgedächtnis, um angemessene interaktion mit der Umwelt zu ermöglichen.
  • Lernen, von der biologischen Perspektive, ist das Verändern der Genome, um sich an immer neue Bedingungen anzupassen.
  • Psychologisch gesehen, Lernen ist ein Verarbeitungsprozess äußerer Reize, um die Umwelt zu systematisieren und anzupassen.
  • Pädagogisch gesehen, Lernen ist ein ständiger Prozess des Anpassens an äußere Einflüsse auf Basis von Erfahrungen.
  • Survival of the fittest - Darwin
  • Vorraussetzungen für Lernmechanismen sind sensorische Systeme, plastische neuronale Systeme, stabile (neuronale) Systeme.
  • Behaviorismus (Beginn 20 Jh.)
  • Stimuli -> Response = Stimulation führt zu Reaktion