Grossesse physiologique

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  • Während der Schwangerschaft wird der Körper der schwangeren Frau auf die Geburt und die Brust auf das Stillen vorbereitet.
  • Der Körper der schwangeren Frau speichert Fettreserven, um den erhöhten Nährstoffbedarf während des Stillens zu decken
  • Die Versorgung und der Schutz des ungeborenen Kindes sind während der Schwangerschaft gesichert.
  • Nach einer invasiven Diagnostik sollten sich die Frauen schonen, einige Tage lang körperliche Anstrengungen vermeiden und bei Bedarf eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten.
  • Sehr selten sind Verletzungen des Kindes, da die Diagnostik immer unter Ultraschallsicht erfolgt.
  • Weitere seltene Komplikationen von inva-siver Verfahren sind Infektionen, Blutungen, der Abgang von Fruchtwasser oder Verletzungen mütterlicher Nachbarorgane wie der Harnblase.
  • Der NIFTI Test wird in der Regel in der 10. bis 12. Woche durchgeführt und der Resultat wird nach 2 Wochen erhalten.
  • Diese Methoden sollten so späat wie möglich gemacht werden, da das Kind besser sichtbar ist und das Risiko von Verletzungen reduziert wird.
  • Die Chorionzottenbiopsie wird immer unter Ultraschall gemacht.
  • Bei der transabdominal durchgeführten Chorionzottenbiopsie wird nach Desinfektion der Bauchdecke eine Hohlnadel durch die Bauchdecke der Mutter ins Chorion geschoben.
  • During pregnancy, the kidney has only a limited resorption capacity for glucose.
  • If the abfiltered glucose concentration exceeds the kidney's resorption capacity, the glucose residue enters the end-urine.
  • During pregnancy, approximately 20% of women have a physiological proteinuria due to the increased primary urine volume.
  • During pregnancy, the cell membranes of the tubules become more sensitive to AFH, resulting in a significant increase in water resorption.
  • Approximately 20% of pregnant women have a physiological renal glucosuria.
  • Glucosuria can facilitate infections of the urinary tract.
  • If glucosuria is detected twice, it should be ruled out that a pregnancy diabetes is present, as this should have been done during the 24-28th week of pregnancy.
  • During pregnancy, the urinary tract is more susceptible to infections due to the physiological changes.
  • The right kidney is more often affected by urinary tract infections due to its lower location and the shorter path for the ascending infections.
  • Eine mögliche Verminderung der Thrombozytenzahl (Thrombozytopenie) kann ein Frühwarn-symptom für ein späteres HELLP-Syndrom sein.
  • During pregnancy, there is a dilatation of the renal pelvis and ureters and a decrease in peristaltic movement due to progesterone.
  • The excreted end-urine volume during pregnancy is not increased.
  • During pregnancy, there is an increase in renal blood flow.
  • Schwangerschaftsmaske verschwindet nach der Schwangerschaft.
  • Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Größe der Brust und der späteren Milchbildung.
  • Die fleckigen Verfärbungen bilden sich nach der Geburt weitgehend zurück, bei Frauen mit dunklem Teint können Spuren zurückbleiben.
  • Östrogen und Progesteron werden sofort am Anfang der Schwangerschaft produziert, sie machen es möglich die Schwangerschaft zu “behalten” und ermöglichen die Einnistung.
  • Die Mamillen und die Areolen weisen eine Hyperpigmentation.
  • Die Gebärmutter ist ein dickwandiges muskuläres Hohlorgan, ca. 7cm lang, in der Schwangerschaft wächst er durch Hypertrophie und Hyperplasie der Muskelzellen auf eine Länge von ca. 30cm an.
  • Striae distensae (Schwangerschaftsstreifen) bei 50-90% der Schwangeren auftreten, besonders Bauch, Hüfte, Oberschenkel und Brust, unter Einfluss einer gesteigerten Kortisolkonzentration.
  • Prolaktin und Oxytocin sind Stillhormonen, sie werden nicht viel produziert/gebremst durch Östrogen und Progesteron.
  • Der Uterus (Gebärmutter) befindet sich zentral im kleinen Becken zwischen Blase und Rektum.
  • Man kann 8-20kg beinehmen während der Schwangerschaft, was wichtig ist, um zu wissen, ob man genug wiegt oder ob sie in der Norme ist.
  • Schweißdrüsen steigen ihre Produktion während der Schwangerschaft, es kann zu vermehrtem Schwitzen kommen und in seltenen Fällen auch zu Arne gravidarum.
  • Die Milchproduktion kann 12 Wochen vor der Geburt anfangen.
  • Vermehrte Vaskularisierung, subkutane Venen, die dilettieren, können ein deutliches Muster, eine Marmorieren, auf der Brust zeigen.
  • Streifen erscheinen zuerst rötlich livide, nach Beendigung der Schwangerschaft verblassen sie sich und bleiben als feine weißliche/silberische Striche (Narben) zurück.
  • Dunkelfärbung der großen Labien, Damms und Analregion durch verstärkte Pigmenteinlagerung.
  • Die Herfrequenz lässt sich kontinuierlicher Anstieg der Herzfrequenz bis 30 SSW um 10-15 Schläge/min feststellen.
  • Das Auftreten von Krampfadern (Varizen) ist ein typisches Schwangerschaftsproblem.