EZB-Geldpolitik

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  • Die EZB ist institutionell unabhängig (kein Einfluss durch EU)
  • Die EZB ist Personell unabhängig (Direktorium regelmäßig erneuert)
  • Die EZB ist Opertiv unabhängig (alleinige Herrschaft über Geldpolitik)
  • Seit 8 Jahren ist Christine Lagarde President der EZB
  • Die EZB tagt 14-tägig
  • Das Stimmrecht der EZB ist in zwei Gruppen aufgeteilt. In der Ersten Gruppe sind die fünf wirtschaftlich stärksten Länder mit vier Festen stimmen. In der zweiten Gruppe sind die restlichen Länder der eurozone Mit zehn Stimmen. Die Stimmenrechte Rotieren ständig.
  • Die EZB ist Institutionell, Personel und Operativ unabhängig.
  • Das Hauptziel der EZB ist die Gewährleistung der Preiswertsatabilität des Euros.
  • Die EZB gewährt die Preiswertstabilität des Euros mit Maßnahmen zu Verhinderung von Infla- und/oder Deflation, Unterstützung der Wirtschaftspolitik im EURO - raum, Staatsfinanzierung der EURO - Länder während der Bankkriese 2010 durch Staatsanleihen (Kritikwürdig) und durch Überwachung und Kontrolle der systemrelevanten Banken (seit 2014)
  • Die Instrumente der EZB sind die Zinspolitik, die Mindestreserven und die Offenmarktgeschäfte.
  • Die Zinspolitik ist wenn, die EZB die Zinsen über die Kredite entschiedet, die den Banken ausgezahlt wird.
  • Die Mindestereserven ist eine von der EZB festgelegte Pflcht für die Banken, einen bestimmten Anteil ihren Einlagen als Reserve zu halten.
  • Die EZB benutzt Offenmarktgeschäfte(An - und Verkauf von Wertpapieren), um der Wirtschaft direkt Geld zu leihen und so die Infla- und Deflation zu steuern.
  • Staatsanleiehen werden Kritisch angesehen, da so eine direkte Schuldenfinazierung der Mitliedstaaten staatfindet, und das eine Verletzung der unabhängigkeit ist.
  • Das wichtigste Instrument der EZB zur Steuerung der Geldpolitik ist die Veränderung des Leitzinssatzes.
  • Die zwei Arten von Geldpolitik, sind die restriktive Geldpolitik und die expansive Geldpolitik
  • Expansive Geldpolitik bedeutet, dass die Zentralbank versucht, die Menge des Geldes im System zu erhöhen, indem sie die Ausgabe von Geldmittel erhöht.
  • Bei der expansiven Geldpolitik senkt die EZB den Leitzins, so kommt es zu mehr Kreditvergaben, einer höheren Geldmenge, dadurch steigt die Inflation und führt zur einer stärkung der Konjuktur
  • Restriktive Geldpolitik bedeutet, dass die Zentralbank versucht die Geldmenge im System zu verringern, indem sie die Ausgaben von Geldmittel verringern.
  • Bei der Restriktiv Geldpolitik erhöht die EZB den Leitzins, so kommt es zu weniger Kreditvergabe, die Geldmenge sinkt, dadurch fällt die Inflationsrate ab und die Konjuktur schwächt sich ab
  • Die restriktive Geldpolitik wird in Zeiten konjunktureller Überhitzung angewndt
  • Die Expansive Geldpolitik wird in Zeiten Konjuktureller Schwäche angewandt.
  • Durch Verkauf von Wertpapieren(Offenmarktgeschäften), verringert sich die Menge der im Umlauf befindlichen Geldmenge.
  • Durch die erhöhung der Mindestreserven auf die Höhe des Eigenkapitals der Banken, wird die Geldmenge im Umlauf reduziert.
  • Die Fraktionen die die expansive Geldpolitik unterstützen werden "Tauben" genannt
  • Die Fraktionen die die restriktive Geldpolitik unterstützen werden "Falken" genannt
  • Beim Mengentender legt die EZB den Zins fest und die Kreditinstitute(Banken, Privatpersonen und Unternehmen) geben Gebote über die Menge von Wertpapieren ab, die sie an die EZB abgeben wollen
  • Beim Zinstender geben die Kreditinstitute (Banken, Privatpersonen und Unternehmen) den Zinssatz an, zu dem sie eine bestimmte Menge Wertpapiere an die EZB abgeben wollen.