Globalisierung

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  • Die Globalisierung ermöglicht den freien Handel zwischen Ländern, was zu einer größeren Auswahl an Produkten und niedrigeren Preisen führt.
  • Entwicklung der Globalisierung ist ein zentrales Thema seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts.
  • Globalisierung ist ein Megatrend, das Handel auf lokaler Ebene ersetzt und gut organisierte Handelsbündnisse wie die Seidenstraße beinhaltet.
  • Die Deutsche Hanse, gegründet im 12. Jahrhundert, war eine der berühmtesten Handelsorganisationen, die Hansestädte arbeiteten eng zusammen und sich so viele Privilegien und Rechte erworben haben.
  • Ab 1990er Jahren setzte eine weltweite Globalisierungstrend ein, der die Entwicklung der Globalisierung beinhaltet.
  • Globalisierung beinhaltet die Verbindung und Vernetzung von Lebensbereichen und beinhaltet positive und negative Aspekte.
  • Die Situation in Europa, USA und Japan ist anders als in zentralafrikanischen Staaten, da Kritiker die Auswirkung auf Umwelt negativ beurteilen.
  • Die Kommunikation ist in den letzten 20 Jahren durch viele Veränderungen und Verbesserungen geprägt, die durch die Technische Entwicklung ermöglicht wurden.
  • Ökonische Rucksack: Einsatz fossiler Energierohstoffe umdenken.
  • Ständig wachsende Bevölkerung bedeutet einen enormen Flächenbedarf.
  • Leistungsfähigkeit der Natur: Biokapazität einer Region hervorbringt (Fähigkeit der Natur, Rohstoffe auf- und Schadstoffe abzubauen).
  • Umstieg auf regenerative Energieträger.
  • Ökologischer Fußabdruck ist jedem 1,8 ha zur Verfügung.
  • Neue Technologien und Systeme im Verkehrswesen.
  • Landverbrauch, -vernichtung und Land grabbing.
  • Land- und Forstwirtschaft: in Österreich werden je 3,3 Mio. ha landwirtschaftlich bzw. forstwirtschaftlich genutzt, das entspricht fast 80% der gesamten Staatsfläche.
  • Bau, Siedlungs- und Verkehrswesen: knapp 5 % der Fläche Österreichs.
  • Es bleiben somit gerade einmal 15 % naturnahe Fläche, die sich fast ausschließlich in der Hochgebirgsregion der Alpen befinden.
  • Durchschnittlicher Ökologischer Fußabdruck: 4,9 ha.
  • Steigerter Maß an Recycling bei knapper Rohstoffe.
  • Die Telekommunikation ist seit den 1930er Jahren durch rasche und kostengünstige Anschaffung von Festnetzanschlüssen und Mobilfunk gewachsen, sodass heute jede/r zweite Bewohner/in Internet schafft.
  • Die Computer- und Internet-Nutzung hat die Verbindung und Vernetzung von Lebensbereichen erheblich verbessert, aber auch negative Seiten wie falsche Infos und Manipulation beinhaltet.
  • Nach dem Scheitern von bretton Woods hatte die IWF die Aufgabe in Kreditvergabe an Schwellenländer übernommen.
  • Die IWF und die Weltbank haben protektionistische Maßnahmen, die die Krise verstärkten.
  • Das System von bretton Woods, das von fixen Wechselkursen innerhalb bestimmter Schwankungsbreiten geprägt war, garantierte die Konvertibilität (=Austauschbarkeit) der Währungen, was Handelserleichterungen in betroffenen Ländern ermöglichte.
  • Die IWF hatte die Aufgabe bei Mitgliedsstaaten zum Ausgleich von Währungsschwankungen oder Zahlungsbilanzdefiziten beizutragen.
  • Die IWF bildet mit der EU-Kommission und der EZB ein Kriseninterventionssystem, das in der Finanzkrise zur EURO-Rettung gegründet wurde.
  • Staaten in Schuldenfalle und Abhängigkeit von der IWF sind.
  • Die Folgen der IWF-Aktivitäten sind Sozialabbau und Zunahme der Verarmung in diesen Ländern.
  • Instrumente der IWF und der Weltbank werden in globalen Gegensteuerung eingesetzt, falls eine Wirtschaftskrise in Anlehnung an staatliche Wirtschaftspolitik eintreten sollte.
  • Für Griechenland sind Finanzhilfen an strikte Sparmaßnahmen, Steuererhöhungen und Privatisierungen gebunden.
  • Die IWF wurde 1944 in Bretton Woods gegründet, die Ideen gehen auf John Maynard Keynes zurück, der die IWF als Antwort auf die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre gegründet hat.
  • Die Vergabe von Krediten ist neben Zinsvereinbarungen und Laufzeiten an wirtschaftspolitische Auftraggeber gebunden, es werden Strukturanpassungsprogramme (SAP) abgewickelt.
  • Die International Monetary Fund (IWF) ist für Griechenland, Portugal, Island und Irland zuständig.
  • Die Transportkosten sind in den letzten Jahrzehnten gesunken, sodass Transportkosten für 20 Tonnen Fracht von Asien nach Europa gleich viel sind wie ein Flug in Touristenklasse.
  • Die Globalisierung führt zu einer Verstärkung der Nachfrage, höheren Produktionmengen und größeren Transportmengen, was zu günstigeren Kosten führt.
  • Die Versuchen in Politik einzelner Staaten einzumischen um ihre Interessen durchzusetzen, beinhalten oft rein wirtschaftliche Ziele.
  • IMF - Internationale Währungsfonds - spielte in der Finanzkrise eine wesentliche Rolle, da sie an milliardenschweren Rettungspakten beteiligt war.
  • G20 ist eine Gruppe der Führenden Industrie- und Schwellenländer aus 19 Mitgliedsstaaten und der EU, die als Form zur Kooperation in internationalen Finanzfragen dient.
  • Global Compact wurde im Jahr 2000 von der UNO ins Leben gerufen.