Die Han-Chinesen, Zhuang-Chinesen, Hui-Chinesen, Uighuren, Mandschuren, Miao-Chinesen, Yi-Chinesen, Zang-Chinesen, Mongolen, Buyi-Chinesen und Koreaner sind die Bevölkerung Chinas.
Die traditionellen Lebensweisen in China umfassen hochentwickelte sesshafte Agrarkulturen, nomadische Kulturen (Viehzucht), die Kultur der Bevölkerung des Himalaya und angrenzender Gebiete (Viehzucht und Ackerbau), und Mischkulturen in den Tropenzonen (Einfacher Ackerbau, Viehzucht, Jagd).
Die Jungsteinzeit in China dauerte von ca. 7000-2000 v.u.Z.
Es gab in der Bronzezeit (Chalkolithikum) in China ca. 1900-221 v.u.Z.
Die Xia-Dynastie in China dauerte von ca. 2070-1600 v.u.Z.
Die Shang-Dynastie in China dauerte von ca. 1600-1045 v.u.Z.
Die Zhou-Dynastie in China dauerte von 1045-221 v.u.Z.
Es gab in China vor ca. 5000 v.u.Z. mindestens drei Makroregionen: Nordchina (Lößplateau im Mittellauf des Gelben Flusses, Nordchinesische Tiefebene und Shandong-Halbinsel), Südchina (Mittellauf des Yangzi, Yangzi-Delta), und Sichuan-Becken.
Es gibt deutliche Unterschiede in der Bevölkerung Chinas zwischen Norden und Süden, wobei im Norden Hirse, Schafe, Kühe, und im Süden Reis, Wasserbüffel und Kühe dominieren.