Die Güte einer Untersuchung hängt davon ab, ob theoriegeleitet und planvoll vorangegangen wurde und das Vorgehen transparent und intersubjektivnachvollziehbar ist.
Die Güte einer Untersuchung hängt davon ab, ob Skalen sinnvoll und unter Berücksichtigung vorliegender Forschungsergebnisse konstruiert wurden und Aussagen zur Reliabilität und Validität der eingesetzten Instrumente gemacht werden können.
Die Güte einer Untersuchung hängt davon ab, ob präzise Aussagen über Grundgesamtheit, Auswahlverfahren, Stichprobe und Ausfälle gemacht werden können.
Empirische Forschung untersucht meist nur einen Teil der Grundgesamtheit.
Werden diese Elemente der Teilerhebung durch feste Regeln bestimmt, wird eine Stichprobe gezogen.
Erfolgt die Auswahl der Teilerhebung nach dem Zufallsprinzip, spricht man von Zufallsstichproben.
In der quantitativen empirischen Forschung sollte das Ziel des Auswahlverfahrens immer eine Stichprobe sein, die ein strukturgleichesverkleinertesAbbild der GG darstellt.
Wahl des Auswahlverfahrens hängt von der Fragestellung ab.