operative marketingplanung auf basis des marketingmix

Subdecks (2)

Cards (30)

  • was ist der marketingmix
    zielorientierte, strategieadäquate kombination der taktisch operativen marketinginstrumente
  • leitfragen der marketingmix instrumente
    1 - Produktpolitik
    2 - preispolitik
    3 - distributionspolitik
    4 - kommunikationspolitik
  • produktpolitik
    was für leistugnen / produkte sollen wir in welcher form am markt anbieten
  • zielsetzung der produkpolitik
    die ausrichtung des angebotsprogramms and die bedürfnisse der nachfrager um einen dauerhaften wettbewerbsvorteil zu generieren
  • dimension des produktprogramms
    programmbreite: anzahl der vom unternehemen geführten produktbereichen -/ arten
    programmtiefe: anzahl der artikel und sorten innerhalb einer produktart
  • faktoren zur strategischen ausrichtung des produktprogramms
    1 - herkunft
    programm wird aufgrund von herkunft des materials bestimmt
    2 - bedarf
    programm wird anhand von kundenbedürfnissen festgelegt
    3 - preisklassen
    programm wird nach bestimmten preisklassen bestimmt
    4 - erklärungsbedarf
    programm wird anhand der komplexität der produkte festgelegt
  • woraus setzt sich der produktnutzen aus?
    grundnutzen plus zusatznutzen
  • was ist der produktnutzen?
    die summe aller nutzenkomponenten des produkts
    resultieren aus seiner technis-funktionalen gestaltung und darüber hinaus der ästhetischen und sozialen wirkung
  • maßnahmen der produktpolitik
    1 - produktinnovation: noch nicht auf dem markt, ein neues produkt wird entwickelt welches für den markt neuartig sind
    2 - produktvariation: auf dem markt, änderungen an einem bestehenden produkt werden vorgenommen, die alte version wird aus dem markt genommen
  • maßnahmen der produktpolitik
    3 - produktdifferenzierung: produktprogramm wird erweitert, änderungen an einem bestehendem produkt werden vorgenommen und beide produkte bleiben bestehen
    4 - produktelimination: das produkt wird vom markt genommen
  • gründe für die elimination
    quantitative gründe: stückkosten, deckungsbeiträge
    qualitative gründe: negativer einfluss eines produktes auf das gesamte produktprogramm, mangelnde qualität
  • quellen zur ideenfindung
    unternehmensintern: mitarbeiter, f&e abteilung, außendienst, kundenanfragen
    unternehmensextern: konkurrenten, lieferanten, werbeagenturen
  • konzeptentwicklung
    transformation einer idee in ein konzept, welches die grundlage der marketingstrategie bildet
  • produktentwicklung
    transformation der im konzept verankerten erwartungen, zielgruppen in chemisch - physikalische produkteigenschaften
  • markteinführung
    ermittlung der erfolgschancen des als marktreif erachteten produkts
  • marke nach markengesetz
    alle zeichen die geeignet sind, waren und diesntleistungen eines unternehmens von deren zu unterscheiden
  • markenstrategien
    1 - einzelmarkenstrategie
    2 - familienmarkenstrategie
    3 - dachmarkenstrategie
  • einzelmarkenstrategie
    verschiedene produkte einer warenart werden als eigenständige marken von der unternehmung aufgebaut und geeführt

    z.b: nutella und duplo von ferrero
  • familienmarkenstrategie
    verschiedene produkte einer warenart werden unter einem einheitlichen markennamen geführt
    z.B.: körperpflege produkte von nivea
  • dachmarkenstrategie
    produkte unterschiedlicher warenarten werden unter dem unternehmensnamen angeboten
    z.b.: samsung, nokia
  • aspekte der verpackungsgestaltung
    schutz
    verwendung
    logistik
    kommunikationsaspekt
    kostenaspekt
    ökologischer aspekt