Das röm.-dt. Reich der Ottonen, soziale Grundstrukturen

Cards (14)

  • Ostfränkisch
    -> Heiliges römisches Reich
  • Westfränkisch
    -> heutiges Frankreich
  • Wahl des Herzogs von Franken
    - aus Familie der Konradiner
    - Konrad I
    - Gedanke eines gemeinsamen Reiches
  • Liudolfinger bzw Ottonen
    - Heinrich I
    - ostfränkischer König
    - Nachfolger Konrads I
    - Otto I
    - Nachfolger Heinrichs I
    - Eroberung Land slawischer Stämme (vieles geht wieder verloren)
  • Kaiserkrönung 962
    - Übergang vom ostfränkischen Reich zum ,,röm.-dt. Reich“
    - Otto II (Mitkönig/Mitkaiser)
    - Otto III (König/Kaiser)
    - Heinrich II (König/Kaiser)
  • Feldzüge gegen Slawen
    - Erweiterung des Herrschaftsgebiets nach Osten
    - Slawenaufstand 983
  • Ottonische Memorialorte
    - Quedlinburg (Stiftskirche)
    - Magdeburg
  • Grenzen des Reiches
    - Problem der Grenzlinien
    - natürliche Grenzen, Flüsse als Grenzen
    - röm.-dt. Reich keine Spracheinheit
  • Marken
    - Billunger Mark
    - Nordmark (Mark Brandenburg)
    - Meißner Mark
    - Mark Lausitz
    => nur Kaiser als zusammenhängende Figur
  • Kaiserin Adelheit
    - Witwe des letzten fränkischen Königs von Italien
    - von dessen Verwandten eingesprerrt, von Otto I befreit
    - Heirat Otto I, Italien an Otto
  • Schlacht auf dem Lechfeld 955
    - Otto stoppt Einfälle in Ungarn (will Ungarn stabilisieren)
    - Ungarn gründet sich als Königreich
  • Kontakte mit Byzanz
    - Otto I nun als Kaiser auf Augenhöhe
    - Ehe Otto II mit Theophanu (wird as Kaisertochter verkauft, eigentlich Cousine)
  • Ausbau der Kirchlichen Strukturen und Mission
    - Slawenmission (Slawen+Ungarn= letzten Heiden)
    - Mission (Christentum muss verbreitet werden)
    - Reichskirche (Forschungsbegriff; Gesamtheit aller Personen mit wichtigen kirchl. Ämtern und Reichsfürsten sind)
    - Gründung Erzbistum Magdeburg (Bistum Meißen, Merseburg, Zeitz, Brandenburg)
  • Gründung des Bistum Bamberg
    - Missionsbistum für Raum Südosten
    - Heinrich II will amssiv Einfluss auf Besetz. von Bistümern und Abteien nehmen