12. Vorlesung

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  • Auch in Deutschland sind in den vergangenen 10 Jahren mehr Menschen für einen Jobwechsel bereit
  • Die Formel zur Berechnung der Fluktuationsrate lautet:
    Zahl der Ein- und Austritte geteilt durch Durchschnittliche Beschäftigungszahl mal 100
  • Unterschiede der Fluktuation sind unterschiedlich in verschiedenen Wirtschaftszweigen, Regionen, Altersgruppen, Berufe, Qualifikationen, ...
  • Frauen bleiben tendenziell länger in einem Unternehmen
  • Es wird zwischen Typen der Fluktuation unterschieden. Zum Einen gibt es freiwillige und unfreiwillige Fluktuation. Ist diese freiwillig, wird zwischen funktional und dysfunktional unterschieden. Im Folgenden wird noch zwischen vermeidbar und unvermeidbar unterschieden
  • In Branchen, in denen sich schnell Ersatz findet oder die Kräfte leicht eingearbeitet werden können, ist eine hohe Fluktuationsrate nicht grundsätzlich schädlich
  • Ein Grund für freiwillige Fluktuation kann der Faktor Wollen sein
    Es können Personenbezogene Faktoren wie ein Wohnortwechsel sein, aber auch arbeitsbedingte Faktoren wie Inhalt, Arbeitszeit oder Entlohnung
  • des Weiteren gibt es den Faktor Können. Das bedeutet, das es für den Arbeitnehmer leicht ist, dass Unternehmen zu verlassen, weil es für ihn viele Alternativen auf dem Arbeitsmarkt gibt.
  • Beschäftigte bleiben in Unternehmen, wenn sie ein gutes Netzwerk im Unternehmen und der Stadt haben