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  • Die Strategien der sozialen Arbeit sind: Intervention, Präventation und Gesellschaftskritik.
  • Die Intervention bezeichnet in der Sozialen Arbeit Unterstützung gewisse Herausforderungen und Probleme zu bewältigen. Die Intervention hat das Ziel Personen zu beraten und konkrete Handlungsmassnahmen abzuleiten und einzusetzen.
  • Prävention bedeutet, dass Risiken in Bezug auf mangelnde Handlungsfähigkeit und Lebensbewältigungskompetenz vermindert werden. Dabei gibt es die universelle Prävention, selektive Prävention und die indizierte Prävention.
  • Universelle Prävention bezeichnet die gesamte Bevölkerungsgruppen, die selektive Prävention richtet sich hingegen an definierte Personengruppen, die in einem bestimmten Bereich ein erhöhtes Risiko aufweisen. Die indizierte Prävention versucht Menschen zu unterstützen, die bereits durch bestimmte Risiken betroffen sind.
  • Gesellschaftskritik tritt dann ein, wenn interventive und präventative Massnahmen nicht mehr ausreichen. Es braucht teilweise grundlegendere Veränderungen im gesellschaftlichen System, manchmal braucht das sogar eine internationale Zusammenheit.