Aufstieg Makedoniens unter Philipp II.
Philipp II., König von Makedonien, einigte die makedonischen Stämme und baute ein schlagkräftiges Heer auf (Phalanx und Reiterei)
338 v. Chr.: Sieg Philipps über den hellenischen Bund (griechische Stadtstaaten unter Führung Athens) in der Schlacht bei Chaironeia
Schließung des Korinthischen Bundes 337 v. Chr., was einen allgemeinen Frieden für Griechenland unter Philipp II. brachte
Beschluss eines gemeinsamen Feldzugs gegen die Perser unter Führung Philipps II. (Rache für Perserkriege, Befreiung Kleinasiens)
336 v. Chr.: Ermordung Philipps II, woraufhin Alexander, Philipps Sohn, die Nachfolge antrat