Gesundheits Klausur

Cards (72)

  • Adrenalin (Stresshormon)

    Körpereigenes Hormon, steigert Gefäßtonus, erhöht Blutdruck und Herzfrequenz, wirkt auf den Glykogen-und Glucosestoffwechsel, Abbau von Triglyceriden im Fettgewebe
  • Noradrenalin (Stresshormon)

    Körpereigener Botenstoff, löst erhöhte Adrenalin Ausschüttung aus, alarmierter und wacher Zustand, Verengung von Blutgefäßen
  • Cortisol (Stresshormon)

    regelt Schlaf und Fettstoffwechsel, macht belastbar und fit, zu viel=Stress
  • Unspezifische Immunität Definition

    generelle Abwehr Mechanismen des Körpers gegen Krankheitserreger wie Hautbakterien, Makrophagen und das Komplementsystem im Blut
  • Phagozytose (Anlagerung, Einverleibung, Verdauung)
    -Phagozyten lagern körperfremde Eindringlinge an ihrer Oberfläche -Zellen verein leiben das körperfremde Material und schließen es dabei in Membran umhüllte Bläschen -Lysosomen verschmelzen mit Bläschen -Lysosomale Verdauungsenzyme bauen das körperfremde Material ab
  • Entzündungsreaktion
    -Erreger dringen in Haut ein und vermehren sich -geröteter, geschwollener Gewebebereich -Organismus antwortet mit stärkerer Blutversorgung und Erhöhung der Kapillardurchlässigkeit -Immunzellen treten millionenfach aus Blutgefäßen in das Gewebe und wandern in den Infektionsherd -stark erhöhte Konzentration von Komplementproteine und
    bekämpfen die Infektion wirksam
  • Spezielle Proteine (in Körperflüssigkeiten von Säugetieren zu finden) verstärkt die Phagozytose (Komplementsystem)

    -lagern sich an körperfremde Eindringlinge -Markieren sie -Phagozyten erkennen sie mit Hilfe von Rezeptormollekülen -Brücken bilden sich -Vermehrung der Erreger wird verhindert
  • Spezifische Immunität

    richtet sich gegen bestimmte Krankheitserreger. Bekämpft gezielt bestimmte Pathogene mit Hilfe von Antikörpern und spezialisierten Immunzellen wie T-Lymphozyten und B-Lymphozyten.
  • Wie entsteht spezifische Immunität?
    -Teil der Erreger (nicht Markiert) entgeht der Kontrolle -Spezifischere Brückenmolleküle binden sich einerseits an alle Oberflächenmolleküle der Erreger -stellen anderer seits Bindungstellen für Rezeptormolleküle auf Fresszellen bereit -Antikörper besitzen diese Eigenschaft
  • Passive Impfung
    -serum-Antikörper -Wirkungseintritt-Sofort -Wirkungsdauer-6-8Wochen
  • Aktive Impfung
    -Serum-Abgeschwächte/tote Erreger, mRNA -Wirkungseintritt-10 Tage -Wirkungsdauer-Lebenslang -Körper produziert Antikörper
  • Krankheit/Stille Feiung
    Serum-keins -Wirkungseintritt-10 Tage -Wirkungsdauer-Lebenslang
  • Interstitium
    raum zwischen Gewebe, Organen und Zellen
  • Immunzellen wandern zum Ort der Infektion
    -Immunzellen schwimmen durchs Blut -Kapillarwand hat kleine Löcher
    -Immunzellen verlassen die Blutbahn und kommen ins Gewebe
    -Bekämpfen die Infektion und bleiben liegen
  • Antikörperproduktion1
    -Bestimmte bakterielle Protein Bruchstücke lagern an der Oberfläche der Phagozyten -Bruchstücke dienen als erkennbare Antigene für T-Helferzellen - T-Helferzellen leisten B-Zellen Hilfe -B-Zellen können ohne T-Helferzellen nicht zu Antikörperproduzierenden Plasmazellen ausreifen
  • Der Antikörper Produktions Prozess stellt sicher, dass nur Antikörper produziert werden, die exakt zu einem Antigen passen
  • Antikörperproduktion 2
    -TH-Zellen erkennen die Makrophag präsentierten Bruchstücke mit ihrem T-Zellrezeptormollekühl und werden aktiviert -aktivierte TH-Zelle trifft auf B-Zelle die mit ihrem membran beständigen Antikörpern ein Bakterium aufgenommen hat und ähnlich wie ein Makrophag bakterielle Bruchstücke auf ihrer Oberflöche präsentiert
  • Antikörperproduktion 3

    -TH-Zelle stimuliert die B-Zelle Hormonell -B-Zelle teilt sich- Tochterzellen reifen zu Plasmazellen heran -produzieren passende Antigene -Geben Antigene in Körperflüssigkeiten ab
  • Eliminierung von Virusinfizierten Zellen
    -T-Killerzellen (TC) sind auf die Eliminierung von Viren befallenen Zellen spezialisiert -TC-Zellen patrouillieren ständig durch den Körper -treffen auf Virusinfizierte Zellen=binden sich an diese und geben Moleküle ab, welche die Virusinfizierte Zelle abtöten -TC-Zellen erkennen infizierte Zellen an Bruchstücken viraler Proteine
  • Das Immunologische Gedächtnis 1/6
    TH-und B-Zellen werden durch erst Eindringen der Erreger in die Körperflüssigkeiten aktiviert
  • Das Immunologische Gedächtnis 2/6
    Antigenspezifische Zellen vermehren sich
  • Das Immunologische Gedächtnis 3/6
    Ein Teil der TH-und B-Zellen differenzieren sich zu abwehraktiven Zellen aus
  • Das Immunologische Gedächtnis 4/6
    Der andere Teil zu langlebigen Gedächtniszellen
  • Das Immunologische Gedächtnis 5/6
    Gedächtnis Zellen sind Immunologisch zu nächst aktiv
  • Das Immunologische Gedächtnis (Immunologische Sekundärantwort) 6/6
    Erreger dringen erneut ein=antigen spezifische Gedächtniszellen= in kürzester Zeit aktiv
  • Immunologisch
    Aufs Immunsystem bezogen
  • Mikroorganismen 4 Bestandteile der normalen Zelle
    Sämtliche Zellorganellen, evtl. Geißel, Vakuole, Chloroplasten
  • Mikroorganismen 2 Bestandteile Virus
    1-2 Eiweiß Hüllen, Erbsubstanz (DNA,RNA)
  • Mikroorganismen 7 Bestandteile Bakterien
    Kernäquivalent, DNS-Ring, Zellwand, Ribosomen, Geißel, Kapsel, Einschlüsse
  • Mikroorganismen 6 Bestandteile Pilze
    Kern(e), Zellwand, Vakuole, kleine Chloroplasten, Hypen, Myzel
  • Mikroorganismen 3 Bestandteile Einzeller
    S.normale Zelle, evtl. Geißel, Chloroplasten
  • Vermehrung normale Zelle
    Meiose, Mitose
  • Vermehrung Virus
    wirtszelle
  • Vermehrung Bakterien
    Spaltung, Sporen
  • Vermehrung Pilze
    Sporen sexuelle Vermehrung (Meiose), Asexuelle Vermehrung
  • Vermehrung Einzeller
    Mitose, Meiose, Sporen
  • Organisation normale Zelle
    Einzellzellen oder Gewebe
  • Organisation Viren
    Einzelindividuen
  • Organisation Bakterien
    Einzeller, Ketten, leben auch in paaren, Platten, Kolonien, Form: Spirillen, Stäbchen, Kugeln, Fäden, pakete
  • Organisation Pilze
    Hyphen, Myzelien, einzelliges Stadium: Spore