Das Optimum ist der Wertbereich eines ökolog. Faktors, bei dem sich eine Art im Laborversuchoptimalentwickelt
Minimum/ Maximum sind Grenzwerte; Leben gerade noch möglich
Im Pessimum sind Lebewesen lebensfähig aber nichtfortpflanzungsfähig -> sie überleben langfristig nicht
Das Präferendum ist ein Umweltbereich den Lebewesen bei freier Wahl bevorzugen
Toleranzbereich/ physiologische Potenz ist zwischen Min und Max -> Bereich in dem ein Lebewesen existiert; optimale Laborbedingungen; ohne Konkurrenz
Existenzbereich/ ökologische Potenz ist der tatsächliche Toleranzbereich in Bezug auf einen Faktor + inkonkurrenz
Stenök ist die geringe Toleranz gegenüber Umweltfaktoren
Euryök ist die große Toleranz gegenüber Umweltfaktoren
Homoiotherme Tiere sind gleichwarm
poikilotherme Tiere sind wechselwarm
Vögel und Säugetiere sind homoiotherm/ gleichwarm
Würmer, Insekten, Fische, Amphibien und Reptilien sind poikilotherm/ wechselwarm
wechselwarm/ poikilotherm/ ektotherm
gleichwarm/ homoiotherm/ endotherm
Die BergmannscheRegel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größersind als ihre nah verwandtenArten in wärmerenRegionen.
Doppelt so großeTiere können mehr Wärme herstellen und verlieren im Verhältnis weniger Wärme. Denn sie haben im Verhältnis zum Körpervolumen weniger Körperoberfläche. Dadurch können sie in kälteren Regionen besser überleben. ( Bergmännische Regel )
Die Allensche Regel. Sie besagt, dass homoiotherme Lebewesen, die sich in Gebieten mit kälteren klimatischen Bedingungen aufhalten, kleinere Körperanhänge aufweisen als ihre nah verwandten Arten, die sich in Regionen mit wärmerem Klima aufhalten.
In wärmeren Regionen lebende, gleichwarme Tiere kühlen sich andauernd ab. Große Körperanhänge vergrößern die Körperoberfläche. Dadurch verlieren sie mehr Wärme. Deshalb haben die Hasen, Füchse und Elefanten in den wärmer Gebieten große Ohren.
Gleichwarme Tiere, die in kälteren Regionen leben, müssen sich ständigaufwärmen. Je kleiner die Körperanhänge sind, desto kleiner ist ihre Körperoberfläche und desto weniger Energie müssen sie aufwenden, um sich warm zu halten.