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  • Der Arbeitsmarkt ist im internationalen Vergleich flexibel gestaltet und es hat wenig staatliche Regulierungen.
  • In der Schweiz gibt es keinen Mindestlohn, der in allen Branchen gültig ist. Das hilft Arbeitsgebern auch Arbeitskräfte mit tiefen Ausbildungsniveau einzustellen.
  • Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in der Schweiz keine flächendeckenden Gesamtarbeitsverträgen. Die Lohnhandlungen erfolgen auf Branchen- oder Unternehmensebene.
  • In der Schweiz gibt es weniger Hindernisse bei der Anstellung und Entlassung von Arbeitskräften. In der Schweiz ist der Kündigungsschutz nicht stark ausgebaut.
  • In der Schweiz gibt es wenige Beschränkungen der Arbeitszeit. Initiativen für 6 Wochen Ferien und 36-Stunden Wochen wurden abgelehnt.
  • Es ist auch einfach Personen im Teilzeitverhältnis anzustellen, was sich ebenfalls positiv auf die Sockelarbeitslosigkeit auswirkt.
  • In der Schweiz ist die Arbeitslosenversicherung aktivierend aufgebaut.