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  • Malthus argumentiert, dass Armengesetze die Löhne nach unten treiben und den Arbeitsanreiz verringern, was zu Überbevölkerung und Ressourcenknappheit führt
  • Malthus sieht eine Krise durch wachsende Bevölkerung, die zu nicht genug Ressourcen führt
  • Das BIP dient politischen Akteuren als Entscheidungsgrundlage, misst jedoch nur den Preis und nicht den Nutzen digitaler Güter
  • Malthus' Kritik hat bis heute Einfluss auf die Diskussion über die Rolle der Wohlfahrt in der Gesellschaft
  • Brynolfsson versucht, den Wert digitaler Güter durch das Konzept der Konsumentenrente zu bestimmen
  • Malthus kritisiert die "Poor Laws" und unterstützt die Armen
  • Brynolfsson wendet das Konzept der Konsumentenrente von Marshall in der Digital Economy an
  • Malthus beurteilt die englischen Armengesetze
  • Malthus fordert die Reform der Armengesetze, um den Menschen einen Arbeitsanreiz zu geben und Überbevölkerung zu verhindern
  • Malthus argumentiert in "An Essay on the Principle of Population"
  • Metapher Fleischmarkt
    Arbeitsmarkt
  • Malthus betrachtet Armengesetze als fehlgeleiteten Versuch, Armut zu lindern
  • Brynolfsson möchte den Nutzwert erfassen, den Google und Facebook ihren Usern bringen
  • BIP erfasst Geldwert
    Alle im Wesentlichen produzierten Endprodukte
  • Dieser ungezählte Nutzen soll riesig sein
  • Der Nutzen von Google lässt sich nicht monetarisieren, weil „nichts" dafür bezahlt wird
  • Marshall führte den Begriff KR ein (Unterschied zwischen Zahlungsbereitschaft und tatsächlichem Preis)
  • Puestr hat neue Technik entwickelt, um nicht nur zu messen, wie viel Verbraucher für digitale Produkte bezahlen, sondern auch wie viel sie von ihnen profitieren
  • Brynolfson hat das Konzept auf die Digitale Wirtschaft angewendet, insbesondere auf die Auswirkungen von Google und Facebook
  • Brynolfson versucht, den Wert digitaler Güter herauszufinden, um diesen Nutzen nicht zu unterschätzen
  • BIP misst
    Nur wie viel wir bezahlen und nicht wie viel wir profitieren
  • Brynolfson wendet die Theorie auf die Digitale Wirtschaft an
  • Für politische Akteure ist das Problem, dass der Preis gemessen wird, aber nicht der Nutzen
  • Wirtschaftliches Wohlergehen der Verbraucher ist möglicherweise nicht mit dem BIP korreliert
  • Konsumenten haben enormen Nutzen (der nicht monetarisiert ist)
  • The third step is to analyze the data gathered from the investigation.
  • Die Frage, ob Michel Foucault ein Neoliberaler war, ist umstritten und wird in der akademischen Debatte seit einiger Zeit diskutiert
  • Das Buch "The Birth of a Controversy" von Dean/Zamora (2021) greift diese Frage auf und untersucht, wie es zu der Debatte über Foucaults angeblichen Neoliberalismus gekommen ist
  • Die Autoren argumentieren, dass Foucault einige neoliberale Konzepte unterstützt hat, wie z.B. die Idee der Selbstregulierung des Marktes und die Kritik an staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft, aber auch kritisch mit dem Neoliberalismus auseinandergesetzt hat
  • Dean und Zamora: 'Der Argumentationslinie von Dean und Zamora folgend, dass Foucaults Arbeit über den Neoliberalismus keine Verteidigung des Neoliberalismus war, sondern vielmehr eine kritische Untersuchung seiner historischen Entwicklung und seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft'
  • Dean/Zamora argumentieren, dass Foucaults Analyse des Neoliberalismus keine Unterstützung für den Neoliberalismus als politische Ideologie darstellt, sondern eine kritische Reflexion über seine Entstehung, seine Auswirkungen und seine Rolle in der zeitgenössischen Gesellschaft
  • Foucault hat betont, dass Machtbeziehungen in allen gesellschaftlichen Bereichen wirksam sind und dass der Markt keine neutrale Institution ist, sondern von sozialen, politischen und kulturellen Faktoren geprägt wird
  • Dean/Zamora betonen, dass Foucaults spätere Werke einige neoliberale Konzepte enthalten, wie z.B. die Idee der Freiheit des Individuums und die Kritik an staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Foucault keine einseitige Position zum Neoliberalismus eingenommen hat und dass seine Analysen eine komplexe und kritische Reflexion über die neoliberale Gesellschaft bieten
  • Foucault wollte mit seinen Analysen aufzeigen, wie der Neoliberalismus eine neue Form der Machtbeziehungen geschaffen hat und wie er dazu beiträgt, bestimmte Formen des Wissens, der Subjektivität und des sozialen Lebens zu produzieren
  • Eine maßvolle Wirtschaft
    Genügend materielle Güter bereitstellen, um Grundbedürfnisse zu befriedigen, ohne verschwenderisch oder zerstörerisch zu sein
  • Wirtschaft
    1. Das Ziel der Wirtschaft ist nicht die Anhäufung von Reichtum oder die Gewinnmaximierung, sondern die Schaffung einer gerechten und harmonischen Gesellschaft, in der der Einzelne sein eigenes Wohlergehen im Rahmen einer breiteren sozialen Ordnung verfolgen kann
    2. Der Zweck der Wirtschaft besteht darin, die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen zu befriedigen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Ressourcen auf nachhaltige und verantwortungsvolle Weise genutzt werden
    3. Die Grenzen der Wirtschaft werden durch die natürlichen Ressourcen bestimmt, die uns zur Verfügung stehen, und durch die Fähigkeit der Umwelt, die durch die Wirtschaftstätigkeit entstehenden Abfälle und Verschmutzungen aufzunehmen
    4. Eine maßvolle Wirtschaft ist eine ausgewogene und nachhaltige Wirtschaft, die genügend materielle Güter bereitstellt, um unsere Grundbedürfnisse zu befriedigen, ohne verschwenderisch oder zerstörerisch zu sein
  • Aristoteles argumentiert, dass die Wirtschaft ihren Zweck darin findet, die Bedürfnisse der Menschen nach einem tugendhaften Leben zu erfüllen
  • Exzessive Wirtschaft
    Gekennzeichnet durch Gier und ein unstillbares Verlangen nach Reichtum und Luxus
  • Defizitäre Wirtschaft
    Kann die Grundbedürfnisse ihrer Bürger nicht befriedigen