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  • Die Schweiz ist eine soziale Marktwirtschaft
  • Zentralverwaltungswirtschaft/Planwirtschaft
    1. Zentrale Planung des Wirtschaftsprozesses durch eine Behörde
    2. Kein Privateigentum an Produktionsmitteln
    3. Preise und Löhne werden durch die Behörde festgelegt
  • Wirtschaftssysteme (Idealtypen)

    • Zentralverwaltungswirtschaft/Planwirtschaft
    • Marktwirtschaft
  • Dieses theoretische Fundament wird ergänzt durch soziale Elemente (etwa gesetzliche Sozialversicherung)
  • Marktwirtschaft
    1. Dezentrale Planung durch Unternehmen und Haushalte
    2. Privateigentum an Produktionsmitteln
    3. Preise und Löhne bilden sich frei durch Angebot und Nachfrage
  • Ihr theoretisches Fundament ist der Ordoliberalismus (grundsätzlich freie Marktwirtschaft, jedoch mit Spielregeln und der Wettbewerbskommission als Schiedsrichter)
  • Themen
    • Checkliste der Anforderungen
    • Das Magische Sechseck
    • Zielbeziehungen
    • Maslow Pyramide
    • Einteilung der Güter
    • Produktionsfaktoren
    • Ökonomisches Prinzip
    • Soziale Marktwirtschaft in der Schweiz
    • TK-Volkswirtschaftslehre
    • Grundlagen
  • Produktionsfaktoren
    • Produktionsfaktor
    • Kennzeichen
    • Arbeit
    • Menschliche Arbeitskraft (körperlich oder geistig)
    • Kapital
    • Finanzkapital (Bankguthaben, Anleihen, Bargeld)
    • Realkapital (Gebäude, Anlangen, Maschinen)
    • Humankapital (Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter)
    • Boden
    • Nutzfläche und Rohstoffe
    • Wissen
    • Können, Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Checkliste - Dieses Kapitel behandelt folgende Anforderungen
    • Zielbeziehungen
    • Beziehung
    • Beispiel
    • Zielkonflikt
    • Wirtschaftswachstum und Preisstabilität
    • Zielharmonie
    • Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung
    • Zielneutralität
    • Sozialer Ausgleich und Umweltschutz
  • Ökonomisches Prinzip
    • Maximumprinzip
    • Mittel sind vorgegeben: Mit gegebenen Mitteln maximalen Erfolg erzielen Beispiel: Im Elektronikmarkt kaufen Sie für CHF 1 000.00 den leistungsstärksten Computer
    • Minimumprinzip
    • Ziel ist vorgegeben: Mit minimalem Mitteleinsatz vorgegebenes Ziel erreichen Beispiel: Einen Harass Mineralwasser kaufen Sie dort, wo er am günstigsten ist
    • Optimumprinzip
    • Das Verhältnis von Ergebnis zu Einsatz soll möglichst gut (optimal) sein Beispiel: Auf dem Wochenmarkt suchen Sie sich möglichst schöne und preiswerte Äpfel aus