Bei der lösungsorientierten Gesprächsführung sollte man die das Ziel des Klienten, die Ressourcen des Klienten und das Handeln des Klienten beachten.
Die lösungsorientierte Gesprächsführung bietet Fragen, die hilfreich sind für die Konstruktion von Lösungen.
Mit der Einstiegsfrage konstruieren wir den Rahmen und das Ziel des Gesprächs. Der Gesprächsführer beschränkt sich damit, was das Gegenüber will.
Die Wunderfrage hilft dabei eine neue Wirklichkeit zu konstruieren. Dadurch entstehen Vorstellungen und Visionen, die oft durch die Last des Problems nicht mehr sichtbar sind.
Bei der lösungorientierten Gesprächsführung ist die Frage nach Ausnahmen wichtig. Nichts ist immer gleich. Es genügt einen Lösungsvorschlag zu machen und auf das Problem aufmerksam zu machen.