Subdecks (1)

Cards (14)

  • Man kann auch die Zeit der Handlung beachten. Dramen sind oft historisch fixiert oder nicht fixiert.
  • Der Aufbau von Dramen ist komplex. Die Aufteilung in Akten, Szenen, Auftritte kann dabei beachtet werden.
  • Es ist wichtig zwischen der Inhaltsebene und der Beziehungsebene zu unterscheiden wenn man die Interaktionen der Figuren beachtet.
  • Im Spiel eines Dramas ist Tonfall, Lautstärke, Akzentuierung usw. wichtig.
  • Auch bei der Bühne gibt es Sachen zum beachten: Bühnenbild, Requisiten, Licht, Ton, Effekte, Publikumsraum usw.
  • Bei der Interpretation eines Dramas ist die Gattungintention wesentlich. Beispiele für Gattungsintentionen sind: Tragödien, Komödien, Grotesken usw.
  • Stichomythie bezeichnet die schnelle Wechselrede im Dialog. Sie eignet sich besonders für manipulative Absichten eines Dialogpartners.
  • Wenn Figuren rhetorische Kniffe brauchen um zu bekommen was sie wollen, wird das als Kampfrhetorik bezeichnet.
  • Als Zuschauer oder Leser eines Dramas weiss man oft mehr als die Figuren im Stück.
  • In einem Drama kann auch das Schweigen in einer bestimmten Situation sehr viel aussagen.
  • Durch den Dialog lernt man die Absichten und Ziele der verschiedenen Figuren kennen.
  • Wir lernen durch die Dialoge über die Beziehungsgefüge im Stück.