Konformität

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  • Wenn sich Menschen unsicher fühlen, neigen sie stark dazu, auf die Überzeugungen und Verhaltensweisen ähnlicher anderen Menschen zu achten und sich davon leiten zu lassen.
  • Im sozialen Vergleich vergleicht man die eigenen Einstellungen, Fähigkeiten und Emotionen mit denen anderer Menschen und bewertet damit die Angemessenheit des eigenen Erlebens und Verhaltens.
  • Der soziale Vergleich wird von der Gruppe als notwendig erachtet, damit die Gruppe ihre angestrebte Ziele erreichen kann.
  • Die Koordinierung der Ziele und Aktivitäten unter den Gruppenmitgliedern ist für die Gruppe erforderlich, um als Gruppe effektiv und effizient zu sein.
  • Konformität wird in westlichen Gesellschaften gewöhnlich kritisch betrachtet.
  • Konformität trägt dazu bei, Gruppenziele schnell und einfach zu erreichen.
  • Meinungsunterschiede innerhalb von Gruppen führen innerhalb der Gruppe zu einem Uniformitätsdruck, der eine Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern in Gang setzt.
  • Menschen stimmen anderen aus informativen und normativen Gründen zu.
  • Das Hauptziel der Konformität ist befriedigende Beziehungen miteinander aufzubauen und aufrechtzuhalten.
  • Bereits Gruppen mit nur 4 oder 5 Gruppenmitgliedern rufen den normativen sozialen Einfluss hervor.
  • Am stärksten ist der normative Druck, wenn er von Menschen kommt, deren Freundschaft, Liebe und Respekt für uns wichtig sind.
  • Gruppen, denen wir uns sehr angezogen fühlen und mit denen wir uns identifizieren üben mehr normativen Druck auf uns aus als Gruppen zu denen wir kaum eine Bindung spüren.