Wenn sich Menschen unsicher fühlen, neigen sie stark dazu, auf die Überzeugungen und Verhaltensweisen ähnlicher anderen Menschen zu achten und sich davon leiten zu lassen.
Im sozialen Vergleich vergleicht man die eigenen Einstellungen, Fähigkeiten und Emotionen mit denen anderer Menschen und bewertet damit die Angemessenheit des eigenen Erlebens und Verhaltens.
Der soziale Vergleich wird von der Gruppe als notwendig erachtet, damit die Gruppe ihre angestrebte Ziele erreichen kann.
Die Koordinierung der Ziele und Aktivitäten unter den Gruppenmitgliedern ist für die Gruppe erforderlich, um als Gruppe effektiv und effizient zu sein.
Konformität wird in westlichen Gesellschaften gewöhnlich kritisch betrachtet.
Konformität trägt dazu bei, Gruppenzieleschnell und einfach zu erreichen.
Meinungsunterschiede innerhalb von Gruppen führen innerhalb der Gruppe zu einem Uniformitätsdruck, der eine Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern in Gang setzt.
Menschen stimmen anderen aus informativen und normativen Gründen zu.
Das Hauptziel der Konformität ist befriedigende Beziehungen miteinander aufzubauen und aufrechtzuhalten.
Bereits Gruppen mit nur 4 oder 5 Gruppenmitgliedern rufen den normativen sozialen Einfluss hervor.
Am stärksten ist der normative Druck, wenn er von Menschen kommt, deren Freundschaft, Liebe und Respekt für uns wichtig sind.
Gruppen, denen wir uns sehr angezogen fühlen und mit denen wir uns identifizieren üben mehr normativen Druck auf uns aus als Gruppen zu denen wir kaum eine Bindung spüren.