Entwicklung der Intelligenz und des Denkens

• Grundlagen der geistigen Entwicklung:

  1. sensumotorische Intelligenz
  2. präoperationales Denken
  3. konkret-operationales Denken
  4. formal-operationales Denken
• 1. Stufe

  • Piaget denkt in dem Alter haben Kinder keine Denkenleistungen
  • 1-2 Jahre
  • lernen sich zu bewegen und ihre Auswirkungen von den Bewegungen
  • Säugling hat Intelligenzhandlungen
  • Kind kann sich Verhaltensweisen geistig vorstellen
• • 2 Stufe
  • 2-7 Jahre
  • Kind kann Erfahrungen im Gedächtnis abbilden - mentale Repräsentation
  • Zeitpunkt von Animismus
  • keine Klasseninklusion
  • wichtig ist die Veranschaulichung von Dingen
  • Denkprozess nicht irreversibel
• 2 Stufe

  Def.: Mentale Repräsentation bezeichnet das Abbilden von Erfahrungen im Gedächtnis, die im Bewusstsein als Vorstellungen existieren
• 2 Stufe

  DEF.: Mit Klasseninklusion bezeichnet Piaget die Fähigkeit zu Erkenntnis, dass Unterklassen in Oberklassen inkludiert also eingeschlossen sind.
• 2 Stufe

  DEF.: Zentrierung bezeichnet die Fokussierung auf einen Aspekt/Merkmal/Kriterium bei der Beurteilung eines Sachverhalts und damit die beschränkt geistige Fähigkeit des Kindes, mehrere Aspekte berücksichtigen zu können.
• 2 Stufe

  Def.: Unter Irreversibilität versteht Piaget das geistige Unvermögen des Kindes, Prozesse gedanklich rückgängig zu machen.
• • Stufe 3
  • 7 - 12 Jahre
  • Kind kann sich wechselseitige Beziehungen vorstellen
  • Kind kann gedanklich Prozesse rückgängig machen - reversibel
  • egozentrische Denken verschwindet, Kind kann Oberbegriffe bilden
• • 4 Stufe
  • ab 12 Jahren
  • Jugendliche kann über bestimmte Sachverhalte bestimmen
  • systematische Hypothesen überprüfen