wissenschaftliche Fragestellung: jeder Wissenschaftler der eine Untersuchung machen will, muss angeben was er untersuchen möchte
Def.: Eine wissenschaftliche Fragestellung ist eine Mitteilung darüber, welcher Sachverhalt untersucht werden soll.
2. Hypothesenbildung: Merkmale werden Variablen genannt, mindestens 2 variablen müssen vorhanden sein, Hypothesengenerisierung: zutreffen oder nicht zutreffen einer Hypotheseüberprüfung: ob die Hyp. verworfen werden muss oder nicht
Merkmalszusammenhänge: Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Merkmalen
2. Def.: Eine Hypothese ist eine vorläufig und falsifizierbar formulierte Aussage über den Ausgang einer noch zu unternehmenden Untersuchung
3.. KonkretisierungzentralerBegriffe:
Forscher legt Merkmale fest, die er beochbachten will
Operationalisierung -> ausdifferenzierung in allgemeine Begriffe
3.Schritt: Operationale Definition ist eine Begrifsbestimmung, in welcher, ein Begriff auf das beobachtbarezurückgeführt, einer Beobachtungzugänglichgemacht ist.
4. Ausschalten von blöden Merkmalen:
Wissenschaftler bilden Kontrollgruppe in der die abhängige Variable durchgeführt werden soll
um suggestive Wirkungen zu vermeiden wissen die Probanden meistens nicht in welcher Gruppe sie sind
externe Validität: inwieweit können die gewonnen Erkentnisse auf die Gesamtpopulation übertragen werden
interne validität: nur die unabhängige Variable beeinflusst die abhängige Variable
4. Schritt:
Wissenschaftler bilden eine Experimentiergruppe in der die abhängige Variable durchgeführt wird
4. Def.: Parallelisierung meint die Zusammenführung von möglichst vergleichbaren Untersuchungsgruppen.
5. Def. 1: Die Gesamtheit aller Personen, für die man aufgrund einer Untersuchung eine Aussage treffen will, wird als Grundgesamtheit bzw Population bezeichnet.
5. Def.2: Der ausgewählte Teil einer population an dem die Untersuchung ausgeführt werden soll, wird als Stichprobe bezeichnet.
5. Def.3: Randomisierung ist ein Verfahren zu Auswahl einer Stichprobe , bei der die Versuchspersonen durch einen Zufallsmechanismus ausgewählt werden.
5. schritt:
keine grundlegenden Abwandlungen auftreten
Die Repräsentativität darf man nicht gleichsetzen mit der Zufallsauswahl
die Repräsentativität einer Stichprobe. stellt gleichsam eine verkleinerte Population dar
6. Schritt: Ausführung des Experiments
Beobachtung
Test
Interview
Befragung
7. Schritt Def.: Quantifizierung bezeichnet die Angabe, der zu untersuchenden Merkmale in messbaren Größen bzw. Zahlen
7. Schritt:
bei der Quantifizierung erhält der Wissenschaftler Angaben über die Ausprägung bzw. die Häufigkeit von bestimmten Verhaltensmerkmalen
Angaben müssen in Zahlen sein
8. Schritt.: Formulierung einer allgemeingültigen Aussage
aus den ausgewerteten Daten stellt sich heraus ob die Hypothese richtig oder falsch ist
wenn richtig dann kann eine allgemeine Aussage formuliert werden