Experiment 8 Schritte

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    1. wissenschaftliche Fragestellung: jeder Wissenschaftler der eine Untersuchung machen will, muss angeben was er untersuchen möchte
    1. Def.: Eine wissenschaftliche Fragestellung ist eine Mitteilung darüber, welcher Sachverhalt untersucht werden soll.
  • 2. Hypothesenbildung: Merkmale werden Variablen genannt, mindestens 2 variablen müssen vorhanden sein, Hypothesengenerisierung: zutreffen oder nicht zutreffen einer Hypotheseüberprüfung: ob die Hyp. verworfen werden muss oder nicht
    Merkmalszusammenhänge: Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Merkmalen
  • 2. Def.: Eine Hypothese ist eine vorläufig und falsifizierbar formulierte Aussage über den Ausgang einer noch zu unternehmenden Untersuchung
  • 3.. Konkretisierung zentraler Begriffe:
    • Forscher legt Merkmale fest, die er beochbachten will
    • Operationalisierung -> ausdifferenzierung in allgemeine Begriffe
  • 3. Schritt: Operationale Definition ist eine Begrifsbestimmung, in welcher, ein Begriff auf das beobachtbare zurückgeführt, einer Beobachtung zugänglich gemacht ist.
  • 4. Ausschalten von blöden Merkmalen:
    • Wissenschaftler bilden Kontrollgruppe in der die abhängige Variable durchgeführt werden soll
    • um suggestive Wirkungen zu vermeiden wissen die Probanden meistens nicht in welcher Gruppe sie sind
  • externe Validität: inwieweit können die gewonnen Erkentnisse auf die Gesamtpopulation übertragen werden
  • interne validität: nur die unabhängige Variable beeinflusst die abhängige Variable
  • 4. Schritt:
    • Wissenschaftler bilden eine Experimentiergruppe in der die abhängige Variable durchgeführt wird
  • 4. Def.: Parallelisierung meint die Zusammenführung von möglichst vergleichbaren Untersuchungsgruppen.
  • 5. Def. 1: Die Gesamtheit aller Personen, für die man aufgrund einer Untersuchung eine Aussage treffen will, wird als Grundgesamtheit bzw Population bezeichnet.
  • 5. Def.2: Der ausgewählte Teil einer population an dem die Untersuchung ausgeführt werden soll, wird als Stichprobe bezeichnet.
  • 5. Def.3: Randomisierung ist ein Verfahren zu Auswahl einer Stichprobe , bei der die Versuchspersonen durch einen Zufallsmechanismus ausgewählt werden.
  • 5. schritt:
    • keine grundlegenden Abwandlungen auftreten
    • Die Repräsentativität darf man nicht gleichsetzen mit der Zufallsauswahl
    • die Repräsentativität einer Stichprobe. stellt gleichsam eine verkleinerte Population dar
  • 6. Schritt: Ausführung des Experiments
    • Beobachtung
    • Test
    • Interview
    • Befragung
  • 7. Schritt Def.: Quantifizierung bezeichnet die Angabe, der zu untersuchenden Merkmale in messbaren Größen bzw. Zahlen
  • 7. Schritt:
    • bei der Quantifizierung erhält der Wissenschaftler Angaben über die Ausprägung bzw. die Häufigkeit von bestimmten Verhaltensmerkmalen
    • Angaben müssen in Zahlen sein
  • 8. Schritt.: Formulierung einer allgemeingültigen Aussage
    • aus den ausgewerteten Daten stellt sich heraus ob die Hypothese richtig oder falsch ist
    • wenn richtig dann kann eine allgemeine Aussage formuliert werden