Politik: „die institutionellen, prozessoralen und entscheidungsinhaltlichen Dimensionen des »Strebens nach Machtanteilen oder nach Beeinflussung der Machtverteilung« (Weber), der »Werbung von Bundesgenossen und von freiwilliger Gefolgschaft« (Weber) und des sozialen (d.h. zweckhaft auf das Tun und Lassen anderer bezogenen) Handelns, das darauf gerichtet ist, gesellschaftliche Konflikte über begehrte Werte und Güter in der Innen- und Außenpolitik sowie in den internationalen Beziehungen verbindlich zu regeln.