Kognitive Dissonanz

• • Ausgangspunkt und Grundlage sind die Beziehungen zwischen kognitiven Elementen, kognitive Elemente sind Wissen Meinung Überzeugung
• • Relevante Beziehungen: kognitive Elemente haben etwas miteinander zu tun (Bsp. Habe ein T-Shirt an -> Sonnen)
  • Relevante Beziehungen: Kognitive Elemente haben nichts miteinander zu tun (Bsp. Urlaub war schön -> meine Oma hat Geburtstag)
• • Relevante Beziehung kann Konsonant sein: kognitives Element folgt aus dem anderen, dissonant: Elemente stehen im Widerspruch zueinander (Bsp. Konsonant: Rauchen ist ungesund -> ich höre auf) (Bsp. Dissonanz: Rauchen ist ungesund-> ich rauche weiter)
• • Kognitive Dissonanz entsteht durch eigene Informationen Erfahrungen, Werte
• • Kognitive Dissonanz, je stärker das zu größerer ist die Motivation der Verminderung oder Beseitigung
• Kognitive des Finanz wird das unangenehm empfunden -> man will es mindern
• Der Mensch hat als Ziel, dass die kognitiven Elemente zueinander konsonant stehen
• Realisation der Beseitigung von kog Dissonanz:

  • Veränderung eines oder mehrerer kognitive Elemente, die im Widerspruch stehen
  • Hinzufügen Konsonanter kognitive Elemente
  • Wegnehmen, dissonanter kognitiver Elemente
  • Änderung der Einstellung
• Änderung von Einstellung hängt von den Faktoren ab:

  • Wenn bei einer Person viele kognitive Elemente in einer relevanten Beziehung zueinander stehen, ist es schwer, die Dissonanz zu reduzieren
  • Die Einstellung wird es dann verändert, wenn Änderung hinzufügen. Verdrängung der Elemente nicht mehr möglich ist -> hoher psychischer Aufwand