Kohlenhydrate

Cards (52)

  • irreversible Hemmung
    Irreversible Inhibition
  • reversible Hemmung

    Reversible Inhibition
  • allosterische Hemmung
    Allosteric Inhibition
  • kompetitive Hemmung

    Competitive Inhibition
  • Effektoren
    Stoffe, die die Reaktionsgeschwindigkeit von Enzymen beeinflussen
  • allosterisch
    Aktivator, "anderer Ort"
  • Zusammensetzung von Enzymen
    • Cofaktor
    • Holoenzym
    • Apoenzym
    • reaktionsfähiges Enzym
  • Holoenzym
    Enzym mit Cofaktor
  • Apoenzym
    Enzym ohne Cofaktor
  • reaktionsfähiges Enzym

    Enzym mit Cofaktor
  • Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle
    • Kohlenhydrate
    • Lipide
    • Proteine
    • Nucleinsäuren
  • Viele dieser zellulären Moleküle sind für molekulare Maßstäbe enorm groß
  • Ein Protein kann aus mehreren tausend kovalent verknüpften Atomen bestehen, die ein Riesenmolekül von mehr als 100000 Dalton bilden
  • Biologen verwenden für solche gigantischen Moleküle den Ausdruck Makromoleküle
  • Die vier wichtigsten Klassen großer biologischer Moleküle sind Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nucleinsäuren
  • Die Biochemiker haben bereits bei vielen Makromolekülen die genaue Struktur aufgeklärt
  • Die Architektur eines bestimmten Makromoleküls erleichtert die Erklärung seiner Funktion
  • Monomere werden in einer Reaktion miteinander verbunden, bei der zwei Moleküle unter Abspaltung eines Wassermoleküls verknüpft werden
  • Diese Reaktion wird Kondensationsreaktion oder Dehydratisierungsreaktion genannt
  • Zur Herstellung eines Polymers wird diese Kondensationsreaktion wiederholt, wobei nach und nach jeweils ein Monomer an die Kette angefügt wird
  • Polymere und Oligomere werden durch Hydrolyse in Monomere zerlegt, ein Prozess, der im Grunde genommen die Umkehr der Kondensation darstellt
  • Bindungen zwischen Monomeren werden unter Addition von Wassermolekülen aufgebrochen, wobei ein Wasserstoffatom des Wassers sich an eins der Monomere anlagert
  • Proteine bestehen aus 20 Arten von Aminosäuren, die in Ketten mit einer typischen Länge von mehreren hundert Aminosäuren angeordnet sind
  • Kleine, allen Organismen gemeinsame Moleküle werden zu einzigartigen Makromolekülen angeordnet
  • Jede Klasse von Makromolekülen besitzt Eigenschaften, die ihre individuellen Bausteine nicht zeigen
  • Disaccharidsynthese
    • Maltose
    • Saccharose
    • Lactose
  • Polysaccharide
    • Stärke
    • Cellulose
  • Monosaccharid
    Aldehyde oder Ketone, die gleichzeitig zwei oder mehr Hydroxylgruppen haben. Die allgemeine Formel ist (CH2O)n.
  • Kohlenhydrate
    Dienen als Energiespeicher, Baumaterial und Etiketten
  • Nicht nur Proteine sind Makromoleküle auf Kohlenstoffbasis, sondern auch Kohlenhydrate
  • Kohlenhydrate
    • Stärke
    • Cellulose
  • Glucose
    Traubenzucker, Monosaccharid mit 6 C-Atomen, Sauerstoffbrücke und OH-Gruppen
  • Glucose
    • Kann als α-Glucose oder β-Glucose vorliegen, je nach räumlicher Orientierung der OH-Gruppen
  • Monosaccharide
    • Glucose
    • Fructose (Hexosen)
    • Pentosen
  • Disaccharide
    Aus zwei Monosacchariden bestehend, durch Kondensationsreaktion unter Wasserabspaltung verknüpft
  • Disaccharide
    • Saccharose (Glucose und Fructose)
  • Polysaccharide
    Bestehen aus vielen Monosaccharideinheiten, z.B. Stärke und Cellulose
  • Stärke und Cellulose
    • Bestehen aus denselben Glucoseeinheiten, unterscheiden sich aber in der Art der glykosidischen Bindung (α-1,4 bzw. β-1,4)
  • Unser Verdauungssystem kann nur α-1,4-glykosidische Bindungen spalten, daher können wir Stärke verdauen, aber nicht Cellulose</b>
  • Polysaccharide im Tierreich
    • Chitin (Insektenpanzer)
    • Glykogen (Speicherform von Glucose in Leber und Muskeln)