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Wildbiologie
Sikawild
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Kira
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Ökologische Stellung
mit Rotwild
verwandt
stammt aus Ostasien
nur in wenigen Beständen bei uns
hohe
Wildschäden
haben in manchen Gebieten zur Ausrottung geführt
in Rotwildrevieren
unerwünscht
Kreuzungen ->
Bastarde
sind fortpflanzungsunfähig
Kennzeichen
kleiner
als Damwild
eingedrungener auf
kurzen
Läufen stehender Körper
Haar und Färbung
Sommerhaar:
kurz
, rotwildfarben, mit dunklem
Aalstrich
,
unregelmäßig
verteilte weiße Tupfer
Winterhaar: graubraun bis schwarzbraun
Hirsche besitzen starke
Brunftmähne
großer weißer
Spiegel
Wedel
kürzer
als bei Damwild
Geweih
erstes Geweih im Frühjahr des 2. Lebensjahres
normale Geweihentwicklung:
Spießer
Sechser
Achter
Kronen
und mehr Enden nur in Ausnahmefällen
ab
August
gefegt
April/
Mai
des Folgejahres abgeworfen
Gebiss
Zahnwechsel meist mit
28
Monaten abgeschlossen
besitzt
Grandeln
Geschlechts- und Alterskennzeichen
Hirsch und Wildkälber schwer zu
unterscheiden
Sommer: Tiere stärker
gefleckt
als Hirsche
ansonsten gleiche Merkmale wie beim Rothirsch
Losung
genau wie beim Rotwild nur
kleiner
Fährte
ähnelt in Form und Größe dem Damhirsch
verhältnismäßig breiter und nicht geschnürt
Sinne
scharfe
Sinne: äugt,
vernimmt
und wittert sehr gut
Lautäußerungen
schrillen
Pfeifen
und in ein Röhrend endender Brunftlaut Hirsch (ähnelt einem Esel)
bei Gefahr: pfeifende Mahn- und
Schrecklaute
Lebensweise
standorttreu
Kahlwild: im Sommer in Mutterfamilienrudeln im
Winter
bildet es
Großrudel
, denen sich einzelne junge Hirsche anschließen
Hirsche leben in
Trupps
alte Hirsche sind
Einzelgänger
scheut nicht Wasser und
suhlt
gerne
Fortpflanzung
Brunft:
Oktober-November
Hirsche danach Anschluss an
Kahlwildrudel
kein
Platzhirsch
brunftige Stücke vom Hirsch abseits getrieben und
beschlagen
Juni
/ Juli -> 1
Kalb
-> 3-4 Monate gesäugt
Nahrung
Gräser, Kräuter, Triebe,
Blätter
bei hohem Schnee->
Verbiss-
und
Schälschäden