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Cards (42)

  • Gehirnschädel
    Umgibt schützend das Gehirn
  • Gesichtsschädel
    Knöcherne Grundlage des Gesichtes
  • Knochenverbindung
    • Feste Verbindung durch stark gezackte Knochennähte (Suturen)
    • Bewegliche Verbindung zwischen Unterkiefer und Schädel (Kiefergelenk)
  • Knochen des Gehirnschädels
    • Stirnbein (Os frontale)
    • Scheitelbein (Os parietale)
    • Hinterhauptbein (Os occipitale)
    • Keilbein (Os sphenoidale)
    • Schläfenbein (Os temporale)
  • Kindlicher Gehirnschädel
    • Schädelknochen sind noch nicht vollständig ausgebildet
    • Zwischen den Gehirnschädelknochen sind mit Bindegewebe verschlossene Lücken (Fontanellen)
    • Bewegliche Knochenverbindung
    • Wichtig für den Geburtsvorgang
  • Knochen des Gesichtsschädels
    • Nasenbein (Os nasale)
    • Jochbein (Os zygomaticum)
    • Oberkiefer (Maxilla)
    • Unterkiefer (Mandibula)
    • Tränenbein (Os lacrimale)
    • Siebbein (Os ethmoidale)
  • Knochen der Schädelunterseite
    • Scheitelbein (Os parietale)
    • Hinterhauptbein (Os occipitale)
    • Keilbein (Os sphenoidale)
    • Schläfenbein (Os temporale)
    • Jochbein (Os zygomaticum)
    • Oberkiefer (Maxilla)
    • Gaumenbein (Os palatinum)
    • Pflugscharbein (Vomer)
  • Nasennebenhöhlen
    • Luftgefüllte, mit Schleimhaut ausgekleidete Knochenhöhlen
    • Stehen mit der Nase in Verbindung
  • Nasennebenhöhlen
    • Stirnhöhle (Sinus frontalis)
    • Siebbeinzellen (Cellulae ethmoidales)
    • Kieferhöhle (Sinus maxillaris)
    • Keilbeinhöhle (Sinus sphenoidalis)
  • Schnupfen
    Entzündung der Nasennebenhöhle (Sinusitis)
  • Nase
    Anfang des Luftweges, durch Nasenscheidewand (Septum nasi) in zwei Nasenhöhlen unterteilt
  • Nasenmuscheln
    • Dünne, muschelartig geformte Knochenleisten, die die innere Oberfläche der Nase vergrößern
    • Zwängen die Atemluft durch die unteren, mittleren und oberen Nasengänge
  • Funktionen der Nasenhöhle
    • Erwärmung, Vorreinigung und Anfeuchtung der Atemluft
    • Beherbergung des Riechorgans
    • Resonanzraum für die Stimme
  • Nasennebenhöhlen
    Luftgefüllte Hohlräume, die mit den Nasenhöhlen in Verbindung stehen (Stirnhöhlen, Kieferhöhlen, Siebbeinzellen, Keilbeinhöhle)
  • Funktion der Nasennebenhöhlen
    • Gewichtsverminderung des knöchernen Schädels
    • Resonanzraum für die Stimme
  • Nasennebenhöhlen können sich leicht entzünden und vereitern, z.B. während oder nach einer Grippe (Nasennebenhöhlenentzündung = Sinusitis)
  • Tränennasengang
    Verbindung zwischen unterem Nasengang und innerem Augenwinkel, über den Tränenflüssigkeit abfließt
  • Choanen
    Hintere Nasenöffnungen, die in den Rachenraum führen
  • Täglich atmen wir etwa 13500 Liter Luft ein
  • Nasenschleimhaut
    • Mit mehrreihigem Flimmerepithel überzogen
    • Flimmerhärchen können Fremdkörper abfiltern und zum Rachen oder zur Nase transportieren
    • Becherzellen produzieren Schleim
  • Vorwärmung der Atemluft
    1. Dichtes Geflecht von mikroskopisch feinen Blutgefäßen in der Nasenschleimhaut
    2. Durchblutung wird durch N. trigeminus und N. facialis gesteuert
  • Mucociliäre Clearance
    Flimmerepithel mit Flimmerhärchen befördert (Schmutz)Teilchen zum Rachen, von wo aus sie verschluckt werden
  • Husten und Niesen unterstützen den Reinigungsmechanismus der Atemwege, insbesondere wenn der mukoziliäre Reinigungsmechanismus nicht ausreicht oder beeinträchtigt ist (z.B. bei Rauchern)
  • Im Alter werden die Flimmerhärchen durch Fremdstoffe geschädigt, was vor allem bei Rauchern zu einem Nachlassen der Reinigungsfunktion und erhöhter Infektionsgefährdung und Verschleimung führen kann
  • Aufbau der Nasenschleimhaut
    Siehe Abbildung
  • Aufbau der Riechschleimhaut
    Siehe Abbildung
  • Das Ohr
    Das Hörorgan liegt zusammen mit dem Gleichgewichtsorgan gut geschützt in der Felsenbeimpyramide des Schläfenbeins
  • Bereiche des Hörorgans
    • Äußeres Ohr
    • Mittelohr
    • Innenohr (Labyrinth)
  • Äußeres Ohr
    • Ohrknorpel, Ohrmuschel und der äußerer Gehörgang, der am Trommelfell endet
    • Gehörgang enthält Drüsen, die das Ohrenschmalz (Cerumen) bilden, und einzelne Haare
    • Trommelfell ist eine etwa kreisförmige bindegewebige Membran mit einem Durchmesser von ca. 1cm
  • Mittelohr
    • Paukenhöhle ist ein luftgefüllter Hohlraum mit einer Gehörknöchelkette
    • Paukenhöhle ist durch die Ohrtrompete (Eustachsche Röhre) mit dem Nasenrachen verbunden
    • Bei jedem Schluckvorgang wird die Ohrtrompete kurz geöffnet, so dass der Druck zwischen Mittelohr und Außenwelt ausgeglichen wird
  • Innenohr (Labyrinth)
    • Enthält die Sinnesrezeptoren für das Gehör und den Gleichgewichtssinn
    • Gliedert sich in Schnecke (Cochlea), Vorhof und Bogengänge
    • Schneckenlabyrinth ist das Hörorgan, Vorhoflabyrinth mit den drei Bogengängen ist das Gleichgewichtsorgan
  • Gleichgewichtsorgan
    • Dient zusammen mit anderen Sinnesorganen der Orientierung im Raum sowie der Aufrechterhaltung von Kopf- und Körperhaltung
    • Besitzt Haarsinneszellen, welche geradlinige Beschleunigungen wahrnehmen, sowie Drehsinneszellen zum Registrieren von Winkelbeschleunigungen
  • Hörorgan (Schnecke)

    • Besteht aus drei spiralförmigen und übereinander liegenden Kanälen
    • Anschließend an die Paukenhöhle befindet sich das von einer bindegewebigen Membran verschlossene runde Fenster
    • Im Innenohr befindet sich Flüssigkeit, die sich nicht zusammenpressen lässt
    • Enthält Gehörsinneszellen, die ebenfalls zu den Haarsinneszellen gehören
  • Längste Ohrenhaare
    • Radhakant Bajpai
  • Das Ohr
    Das Hörorgan liegt zusammen mit dem Gleichgewichtsorgan gut geschützt in der Felsenbeimpyramide des Schläfenbeins
  • Bereiche des Hörorgans
    • Äußeres Ohr
    • Mittelohr
    • Innenohr (Labyrinth)
  • Äußeres Ohr
    • Ohrknorpel, Ohrmuschel und der äußerer Gehörgang, der am Trommelfell endet
    • Der äußere Gehörgang enthält Drüsen, die das Ohrenschmalz (Cerumen) bilden, und einzelne Haare
    • Das Trommelfell ist eine etwa kreisförmige bindegewebige Membran mit einem Durchmesser von ca. 1cm
  • Mittelohr
    • Paukenhöhle, ein luftgefüllter Hohlraum mit einer Gehörknöchelkette bestehend aus: Hammer, Amboß und Steigbügel
    • Die Paukenhöhle ist durch die Ohrtrompete (Eustachsche Röhre) mit dem Nasenrachen verbunden
    • Bei jedem Schluckvorgang wird die Ohrtrompete kurz geöffnet, so dass der Druck zwischen Mittelohr und Außenwelt ausgeglichen wird
  • Innenohr (Labyrinth)
    • Enthält die Sinnesrezeptoren für das Gehör und den Gleichgewichtssinn
    • Gliedert sich in drei Abschnitte: Schnecke (Cochlea), Vorhof und Bogengänge
    • Das Schneckenlabyrinth ist das Hörorgan, das Vorhoflabyrinth mit den drei Bogengängen ist das Gleichgewichtsorgan
  • Gleichgewichtsorgan
    • Dient zusammen mit den anderen Sinnesorganen der Orientierung im Raum sowie der Aufrechterhaltung von Kopf- und Körperhaltung in Ruhe und Bewegung
    • Besitzt Haarsinneszellen, welche geradlinige Beschleunigungen wahrnehmen, sowie Drehsinneszellen zum Registrieren von Winkelbeschleunigungen
    • Die Erregungen vom Gleichgewichtsorgan gelangen über den Gehör- und Gleichgewichtsnerv (N. vestibulocochlearis) zum Gehirn und werden zentral verarbeitet