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Rechtsform Kommandit Gesellschaft (
KG
)
Eine Personengesellschaft, die von mindestens
2
Personen gegründet wird:
1x
Komplementärer Gesellschafter und 1x Kommanditist Gesellschafter
Gründer sind Alexandra,
Alejandro
und Julus Daniel
Gründung
1. Kein
benötigtes
Startkapital
2. Namenzusatz KG muss im
Firmennamen enthalten
sein
3. Benötigt
notarischen Gesellschaftsvertrag
4. KG muss inden
Handelsregister
eingetragen werden
Haftung
Komplementarer
Geschäftet mit
Privat Vermögen
Kommanditist Gesellschafter
haftet nur mit der
Hohe
der Einlagen
Geschäftsführung
Der
Komplementirar Gesellschafter
ist
Geschäftsführer
Gewinne
/
Verluste
1. Die
Gewinne
werden@ertraglich geregelt
2. Der Kommanditist erhält eine
Gewinngutschrift
, welche auf ein
Sonderkonto
überwiesen wird
3. Der Komplementár erhält diese auf sein
Privat-
oder
Kapitakonto
Vorteile einer KG
Beschränkte
Haftung
des Kommanditist Thaftet nur mit der Höhe der
Einlagen
)
Gewinne werden auf
Gesellschafterebene
besteuert, was gewisse steuerliche Vorteile hat
Kein
Startkapital
benötigt
Nachteile
Gründung ist komplex und benötigt viel rechtliche und steuerliche Beratung
Komplementär haftet mit dem
Privatvermögen
Kriterien zur Unterscheidung von Kosten
Abhängigkeit von der
Beschäftigung
Zurechenbarkeit auf die
Leistungseinheit
Fixe Kosten
Kosten
, die immer
anfallen
, egal ob der Betrieb produziert oder nicht
Variable
Kosten
Kosten
, die nur dann
entstehen
, wenn auch tatsächlich produziert wird
Kostenarten in der Sozialwirtschaft
Personalkosten
Sachkosten
Investitionskosten
Personalkosten
Kosten für die Personalausstattung zur Durchführung einer
Dienstleistung
(
70-80
% aller Kosten)
Sachkosten
Alle sächlichen Verwaltungskosten für die
Durchführung
einer
Dienstleistung
Investitionskosten
Einmalige Kosten
, die sich von den laufenden Kosten
abgrenzen
Der
Gesetzgeber
hat für
viele soziale Dienstleistungen
eine genaue Personalausstattung festgelegt
Beispiele für Personalkosten
Lohn-
und
Gehaltskosten
(inkl. VWL)
Lohnnebenkosten
(z.B. AG-Anteil Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft)
Sonstige Personalkosten
(z.B. Fort- und Weiterbildung, Honorarkräfte)
Beispiele für Sachkosten
Verwaltungs-
/
Geschäftsbedarf
(z.B. Büromaterial, Telefon- und Postgebühren, EDV Rechts- und Beratungskosten, Öffentlichkeitsarbeit)
Laufende Betriebskosten (z.B. Miete/Pacht, Energiekosten, Steuern, Abgaben, Gebühren, Versicherungen, Wirtschaftsbedarf)
Ausrüstung
und
Material
(z.B. Didaktisches Material, Lehr- und Lernmittel, geringwertige Wirtschaftsgüter, Instandhaltung, Prüfungskosten)
Beispiele für
Investitionskosten
Kauf
/Erstellung einer
Immobilie
Anschaffung
eines PKW's
Anschaffung von
Spielgeräten
im
Kindergarten
Kosten
Der mit Geld bewertete Verbrauch von
Gütern
und
Dienstleistungen
, welcher der Erstellung von betrieblichen Leistungen dient
Kostenarten
Personalkosten
Sachkosten
Abschreibungen
Abschreibungen
Der Betrag, der den
Wertverlust
eines
Vermögensgegenstands
im Zeitablauf mindert
Abschreibungen mindern den
Gewinn
, verursachen jedoch keinen Abgang finanzieller
Mittel
Die Höhe der Abschreibungen ist abhängig vom
Anschaffungswert
des
Vermögensgegenstands
und der Nutzungsdauer
Organisationsformen öffentlicher Betriebe
Regiebetrieb
Eigenbetrieb
Regiebetrieb
Von der Gemeinde/
Stadt
geleiteter Betrieb, der voll im
Haushalt
der Gemeinde/Stadt erfasst ist
Eigenbetrieb
Wirtschaftsbetrieb einer Gemeinde/Stadt, der eine eigene Rechtspersönlichkeit hat, aber eine gewisse Eigenständigkeit
Regiebetriebe haben keine eigene
Rechts-
und Parteifähigkeit und können keine
Verträge
schließen
Regiebetriebe sind
organisatorisch
eng an den
Träger
gebunden
Abschreibung
Die Höhe der
Abschreibung
ist abhängig vom Anschaffungswert des
Vermögensgegenstands
und der Nutzungsdauer
Kostenarten
Personalkosten
Sachkosten
Investitionskosten
Kameralistik
Stellt eine einfache
Einnahmen-Ausgabenrechnung
dar
Kameralist
Schatzmeister
, der die
Einnahmen
und Ausgaben einer Gemeinde/Stadt verwaltet
Regiebetrieb
In der Regel von
Renten
geleitet und voll im
Haushalt
der Gemeinde/Stadt
Eigenbetrieb
Wirtschaftsbetriebe von Gemeinden/Städten, die eine eigene Rechtspersönlichkeit haben, jedoch eine gewisse
Eigenständigkeit
Wirtschaftsplan
Wird für ein Jahr aufgestellt und enthält
Planungsrechnungen
zu Einnahmen, Kosten und
Personalbedarf
Eigengesellschaft
Juristische Person des
Privatrechts
, die von der Stadt/
Gemeinde
geführt wird
Rechtsformen für Eigengesellschaften
GmbH
AG
Eigengesellschaften
Eigene Rechtsfähigkeit
Haftung
beschränkt auf
Firmenvermögen
Übertragbarkeit
einzelner
Geschäftsanteile
Öffentlich
-rechtliche
Einrichtungen
Unterliegen
dem
öffentlichen Recht
(Staat)
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