Rsw

Cards (51)

  • Rechtsform Kommandit Gesellschaft (KG)

    Eine Personengesellschaft, die von mindestens 2 Personen gegründet wird: 1x Komplementärer Gesellschafter und 1x Kommanditist Gesellschafter
  • Gründer sind Alexandra, Alejandro und Julus Daniel
  • Gründung
    1. Kein benötigtes Startkapital
    2. Namenzusatz KG muss im Firmennamen enthalten sein
    3. Benötigt notarischen Gesellschaftsvertrag
    4. KG muss inden Handelsregister eingetragen werden
  • Haftung
    • Komplementarer Geschäftet mit Privat Vermögen
    • Kommanditist Gesellschafter haftet nur mit der Hohe der Einlagen
  • Geschäftsführung
    Der Komplementirar Gesellschafter ist Geschäftsführer
  • Gewinne/Verluste
    1. Die Gewinne werden@ertraglich geregelt
    2. Der Kommanditist erhält eine Gewinngutschrift, welche auf ein Sonderkonto überwiesen wird
    3. Der Komplementár erhält diese auf sein Privat- oder Kapitakonto
  • Vorteile einer KG
    • Beschränkte Haftung des Kommanditist Thaftet nur mit der Höhe der Einlagen)
    • Gewinne werden auf Gesellschafterebene besteuert, was gewisse steuerliche Vorteile hat
    • Kein Startkapital benötigt
  • Nachteile
    • Gründung ist komplex und benötigt viel rechtliche und steuerliche Beratung
    • Komplementär haftet mit dem Privatvermögen
  • Kriterien zur Unterscheidung von Kosten
    • Abhängigkeit von der Beschäftigung
    • Zurechenbarkeit auf die Leistungseinheit
  • Fixe Kosten
    Kosten, die immer anfallen, egal ob der Betrieb produziert oder nicht
  • Variable Kosten
    Kosten, die nur dann entstehen, wenn auch tatsächlich produziert wird
  • Kostenarten in der Sozialwirtschaft
    • Personalkosten
    • Sachkosten
    • Investitionskosten
  • Personalkosten
    Kosten für die Personalausstattung zur Durchführung einer Dienstleistung (70-80% aller Kosten)
  • Sachkosten
    Alle sächlichen Verwaltungskosten für die Durchführung einer Dienstleistung
  • Investitionskosten
    Einmalige Kosten, die sich von den laufenden Kosten abgrenzen
  • Der Gesetzgeber hat für viele soziale Dienstleistungen eine genaue Personalausstattung festgelegt
  • Beispiele für Personalkosten
    • Lohn- und Gehaltskosten (inkl. VWL)
    • Lohnnebenkosten (z.B. AG-Anteil Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft)
    • Sonstige Personalkosten (z.B. Fort- und Weiterbildung, Honorarkräfte)
  • Beispiele für Sachkosten
    • Verwaltungs-/Geschäftsbedarf (z.B. Büromaterial, Telefon- und Postgebühren, EDV Rechts- und Beratungskosten, Öffentlichkeitsarbeit)
    • Laufende Betriebskosten (z.B. Miete/Pacht, Energiekosten, Steuern, Abgaben, Gebühren, Versicherungen, Wirtschaftsbedarf)
    • Ausrüstung und Material (z.B. Didaktisches Material, Lehr- und Lernmittel, geringwertige Wirtschaftsgüter, Instandhaltung, Prüfungskosten)
  • Beispiele für Investitionskosten
    • Kauf/Erstellung einer Immobilie
    • Anschaffung eines PKW's
    • Anschaffung von Spielgeräten im Kindergarten
  • Kosten
    Der mit Geld bewertete Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, welcher der Erstellung von betrieblichen Leistungen dient
  • Kostenarten
    • Personalkosten
    • Sachkosten
    • Abschreibungen
  • Abschreibungen
    Der Betrag, der den Wertverlust eines Vermögensgegenstands im Zeitablauf mindert
  • Abschreibungen mindern den Gewinn, verursachen jedoch keinen Abgang finanzieller Mittel
  • Die Höhe der Abschreibungen ist abhängig vom Anschaffungswert des Vermögensgegenstands und der Nutzungsdauer
  • Organisationsformen öffentlicher Betriebe
    • Regiebetrieb
    • Eigenbetrieb
  • Regiebetrieb
    Von der Gemeinde/Stadt geleiteter Betrieb, der voll im Haushalt der Gemeinde/Stadt erfasst ist
  • Eigenbetrieb
    Wirtschaftsbetrieb einer Gemeinde/Stadt, der eine eigene Rechtspersönlichkeit hat, aber eine gewisse Eigenständigkeit
  • Regiebetriebe haben keine eigene Rechts- und Parteifähigkeit und können keine Verträge schließen
  • Regiebetriebe sind organisatorisch eng an den Träger gebunden
  • Abschreibung
    Die Höhe der Abschreibung ist abhängig vom Anschaffungswert des Vermögensgegenstands und der Nutzungsdauer
  • Kostenarten
    • Personalkosten
    • Sachkosten
    • Investitionskosten
  • Kameralistik
    Stellt eine einfache Einnahmen-Ausgabenrechnung dar
  • Kameralist
    Schatzmeister, der die Einnahmen und Ausgaben einer Gemeinde/Stadt verwaltet
  • Regiebetrieb
    In der Regel von Renten geleitet und voll im Haushalt der Gemeinde/Stadt
  • Eigenbetrieb
    Wirtschaftsbetriebe von Gemeinden/Städten, die eine eigene Rechtspersönlichkeit haben, jedoch eine gewisse Eigenständigkeit
  • Wirtschaftsplan
    Wird für ein Jahr aufgestellt und enthält Planungsrechnungen zu Einnahmen, Kosten und Personalbedarf
  • Eigengesellschaft
    Juristische Person des Privatrechts, die von der Stadt/Gemeinde geführt wird
  • Rechtsformen für Eigengesellschaften
    • GmbH
    • AG
  • Eigengesellschaften
    • Eigene Rechtsfähigkeit
    • Haftung beschränkt auf Firmenvermögen
    • Übertragbarkeit einzelner Geschäftsanteile
  • Öffentlich-rechtliche Einrichtungen
    Unterliegen dem öffentlichen Recht (Staat)