Doppelbindung verkürzt länge zwischen beiden C-Atomen
C- und H-Atome liegen in einer Ebene
C-Atome trigonal-planar umgeben
Doppelbindung entsteht durch sp2-Hybridisierung -> Lateralüberlappung von p-Orbitalen -> Pi-Orbitale
Hydrierung von Alkenen
2 H-Atome binden an Alken -> Exotherme Reaktion
Hydrierungswärme ist ein Maß für Stabilität von Alkenen
Interne Alkene (DB eingeschlossen) sind stabiler als terminale (DB endständig)
E/Z-Isomerisierung in Alkenen
Z-Alkene: Substituenten auf gleicher Seite der Doppelbindung
E-Alkene: Entgegengesetzte Substituenten (stabiler als Z-Alkene)
Löst Signaltransduktionskaskade aus->à essentiell für Sehvorgang in allen Landwirbeltieren
Additionsreaktionen in Alkenen
Starke Halogenwasserstoffsäuren addieren an Alkene
Verlaufen über Carbeniumionen (C+)
Regel von Markovmitov: Bei Additionsreaktionen Halogener Kohlenwasserstoffe an Alkene addiert ein Proton an das wasserstoffreichere C-Atom und das Halogenid an das höher substituierte C-Atom
Alkene und Halogenide reagieren in Additionsreaktionen zu vicinalen Dihalogeniden à normal mit Chlor oder Brom