Informatik

Cards (130)

  • Algorithmus
    Eine Folge von Anweisungen zur Lösung eines Problems, die in einer für Computer verständlichen Sprache formuliert ist
  • Algorithmus Eigenschaften

    • Die Anweisungen müssen für den Empfänger verständlich formuliert und ausführbar sein
    • An jeder Stelle im Ablauf ist eindeutig festgelegt, welche Anweisung als nächstes auszuführen ist
    • Die Folge muss aus endlich vielen Anweisungen bestehen (in einem endlichen Text formulierbar)
    • Die Anweisungen gelten für eine ganze Klasse von Problemen, nicht nur für ein Einzelproblem
  • Euklidischer Algorithmus

    Leistet das Kürzen eines Bruchs
  • Phasen der Programmentwicklung
    1. Analyse: Genaue Beschreibung des Problems und gewünschten Funktionsumfangs
    2. Entwickeln von Algorithmen, schrittweise Verfeinerung, Layout
    3. Umsetzung in einer Programmiersprache, Optimierung der Effizienz
    4. Ausprobieren typischer, extremer und unzulässiger Eingaben (DAU)
    5. Dokumentation, Support, Updates
  • Version A des Marsroboters
    Er geht los, ehe er prüft. Sollte der Roboter dann bereits direkt am Abgrund gelandet sein, würde er runterfallen, ehe der Abstand geprüft wird
  • Version B des Marsroboters
    Er prüft BEVOR er geht. D.h. wenn er bereits am Abgrund steht, geht er erst gar nicht los => fällt nicht runter
  • Struktogramm
    Graphische Darstellung eines Algorithmus
  • Eingaben für den Marsroboter
    • ...
  • Ausgaben des Marsroboters
    • ...
  • EVA-Modell
    Modell für Informatiksysteme mit Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe
  • Eingaben für den Geldautomaten
    • ...
  • Ausgaben des Geldautomaten
    • ...
  • Speicher des Geldautomaten
    • ...
  • Übertragung beim Geldautomaten
    • ...
  • Teilgebiete der Informatik
    • Theoretische Informatik
    • Technische Informatik
    • Praktische Informatik
    • Angewandte Informatik
  • Information
    Eine Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger, die zu einem Wissenszuwachs beim Empfänger führt
  • Bit
    Eine Ja-Nein-Information, die im Rechner durch einen elektronischen Schalter dargestellt wird
  • Anzahl der Bits und Zustände
    • 1 Bit = 2 Zustände
    • 2 Bits = 4 Zustände
    • 3 Bits = 8 Zustände
    • ...
  • Ein Feld eines Schachbretts kann mit 6 Bits dargestellt werden
  • Ein Wochentag kann mit 3 Bits dargestellt werden
  • Ein Buchstabe des deutschen Alphabets kann mit 5 Bits dargestellt werden
  • Ein Monat des Jahres kann mit 4 Bits dargestellt werden
  • Eine natürliche Zahl von 0 bis 128 kann mit 8 Bits dargestellt werden
  • Ferritkernspeicher
    Speicherplatz und Anzahl der Zustände
  • Zum Darstellen einer Grafik aus 5x7 Bildpunkten sind 35 Bits nötig
  • Eine Schriftart mit 232 Zeichen benötigt 232 * 35 = 8120 Bit = 1015 Byte Speicherplatz
  • Dezimalpräfixe
    1 kB = 103 Byte, 1 MB = 106 Byte, 1 GB = 109 Byte
  • Binärpräfixe
    1 KiB = 210 Byte, 1 MiB = 220 Byte, 1 GiB = 230 Byte
  • 8 Bit bezeichnet man auch als 1 Byte
  • Interner Speicher
    Daten bleiben nach Ausschalten erhalten, Lesen/Schreiben eher langsam, in nummerierte Zellen unterteilt
  • Externer Speicher
    Daten gehen beim Ausschalten verloren, Lesen/Schreiben sehr schnell, in Datenblöcke unterteilt
  • Vergleich externer Speichermedien und Cloud-Speicher
    • Verfügbarkeit der Dateien
    • Kontrolle über die Dateien
    • Verlustsicherheit der Dateien
    • Speichergröße und Kosten
  • Ein Kamel markiert regelmäßig sein Revier mit "Häufchen" in der Wüste zwischen Pyramiden
  • Pixelgrafiken werden durch Farbinformationen für jeden einzelnen Bildpunkt gespeichert
  • Vektorgrafiken werden durch Maße geometrischer Formen gespeichert
  • Häufige Dateiendungen
    • Vektorgrafik: .svg, .eps, .emf
    Pixelgrafik: .jpg, .png, .gif
  • Natürliche Zahlen können im Computer durch Zerlegung in Einer, Zweier, Vierer usw. dargestellt werden (Binärsystem)
  • Darstellung natürlicher Zahlen im Binärsystem
    • 11010 = 26
    1011 = 11
    100 = 4
    1000001 = 65
    11111111 = 255
  • Vektorgrafik
    • Braucht viel Speicherplatz für gute Qualität
    • Muss für die Anzeige live gerendert werden
    • Bleibt beim Vergrößern immer scharf
    • Verbraucht wenig Speicherplatz
    • Wird von vielen Programmen unterstützt
    • Ist gut für geometrische Formen geeignet
    • Wird bei Logos und Schriften eingesetzt
  • Pixelgrafik
    Wird durch Kamera oder Scanner erzeugt