Entwicklungshilfe GEO

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  • Konzepte aus dem Einstieg "Factfulness"

    • Lebensumstände auf den vier Einkommensstufen
    • Gründe für Reduktion der Anzahl Kinder pro Frau
    • Lebenserwartung
    • Prognosen zur Weltbevölkerung und Hintergründe/Entwicklungen
  • Stufe 1: Extreme Armut

    Lebensweise von eine Milliarde Menschen heute: 1 Dollar Einkommen pro Tag, Kinder holen Wasser, bereiten Haferschleim zu, sterben an Rauch, kämpfen weiter, wenn gute Ernte dann mehr als 2 Dollar am Tag
  • Stufe 2: Bessere aber unsichere Lebensweise
    Einkommen von 4 Dollar pro Tag, Verbesserungen wie Lebensmittel, Hühner, Grundbedarf, Gasherd, Sparen für Matratzen, aber Krankheiten können Rückschlag bedeuten, Verbesserung durch Anstellung in Textilfabrik
  • Stufe 3: Stabilere Lebensweise

    Einkommen von 16 Dollar pro Tag, Brunnen, Kühlschrank, stabile Stromversorgung, zwei Kinder besuchen weiterführende Schule, Urlaubsreise zum Strand, etwa zwei Milliarden Menschen leben heute unter ähnlichen Umständen
  • Stufe 4: Wohlhabende Lebensweise

    Einkommen von mehr als 32 Dollar pro Tag, umfassende Schulausbildung, fliegen in Urlaub, Auto, fließend Wasser, etwa eine Milliarde Menschen lebt heute auf diesem Niveau
  • Infrastrukturelle Rückständigkeit in Afrika südlich der Sahara
    • Schlecht entwickeltes Straßennetz, fehlende Verbindungen zwischen Hauptstädten und wichtigen Zentren, behindert wirtschaftliches Wachstum und städtische Entwicklung
  • Entwicklung des Straßensektors in Afrika

    • Fortschritte in den letzten Jahren, aber Dichte der Nationalstraßen weit hinter globalem Durchschnitt, nur etwa die Hälfte des Netzes asphaltiert, besonders in Zentralafrika selten asphaltierte Straßen
  • Trans-African Highways

    • Wichtige transkontinentale Straßenprojekte, über 56.000 km Netz, mehr als die Hälfte asphaltiert, aber Instandhaltung problematisch aufgrund natürlicher Hindernisse
  • Ziele und Herausforderungen der Straßeninfrastruktur-Projekte in Afrika
    • Förderung der Wirtschaft, Armutsreduktion, Infrastrukturausbau, Unterstützung des Handelsnetzwerks, aber geografische und klimatische Bedingungen erschweren Bau und Wartung
  • Anhaltende Stereotypen über Afrika

    Afrikanische Länder oft als hilfsbedürftig und rückständig dargestellt, basierend auf kolonialen Vorstellungen, verhindert Vertrauen in Fähigkeiten und Selbstbestimmung
  • Patronisierende Haltung der internationalen Gemeinschaft gegenüber Afrika
    Beziehungen oft von herablassender Haltung geprägt, Afrikaner mehr als Hilfeempfänger denn als gleichberechtigte Partner
  • Negative Selbst- und Fremdwahrnehmung in Afrika

    Ständige Unterbewertung beeinflusst, wie andere Länder mit Afrika interagieren und wie Afrika sich selbst sieht
  • Forderung nach neuer Sichtweise auf Afrika
    Statt Defizitbetrachtungen sollen Stärken und Potenziale in den Vordergrund rücken, Begegnung mit mehr Respekt und Gleichberechtigung
  • Rolle Chinas in Afrika
    • Massive Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Eisenbahnen, Häfen, Teil der Belt and Road Initiative, Zugang zu Rohstoffen, große Kreditgeber, intensivierte diplomatische Beziehungen, soziale und kulturelle Auswirkungen
  • Vergleich des Engagements Chinas und Europas in Afrika
  • Landgrabbing
    Der Erwerb großer Flächen Landes durch in- und ausländische Investoren und Regierungen, oft in Entwicklungsländern, um die Kontrolle über Ressourcen zu erlangen und landwirtschaftliche Produktion zu intensivieren
  • Neueste Tendenzen bei Landgrabbing
    • Steigende Investitionen
    • Fokus auf Entwicklungsländer
  • Auswirkungen von Landgrabbing
    • Verdrängung lokaler Bauern
    • Umweltauswirkungen
    • Konflikte und soziale Spannungen
  • Mögliche Maßnahmen gegen Landgrabbing
    • Stärkung der Landrechte
    • Regulierung ausländischer Investitionen
    • Förderung nachhaltiger Praktiken
    • Internationale Zusammenarbeit
    • Transparenz und Accountability
  • Nachhaltigkeit
    Die Fähigkeit eines Systems, auf Dauer bestehen zu können, ohne natürliche Ressourcen zu erschöpfen oder die Umwelt langfristig zu schädigen
  • Nachhaltige Entwicklung
    Ein Planungsansatz, der darauf abzielt, dass wir heute die Ressourcen der Erde so nutzen, dass sie auch zukünftigen Generationen noch zur Verfügung stehen
  • Die westeuropäische Staaten, USA, japan und schweiz sind die reichsten Länder vs. Südlich der Sahara, Äthiopien sind die ärmsten Nationen sie verdienen 300x mal so weniger wie die reichen staaten (1600 euro vs. 500000 Euro)
  • Die natürlichen Ressourcen (Fischbestände, Wäldern, Bodenschätze und Energievorkommen) der armen Ländern gehen verloren durch Raubbau an Natur wie auch durch hohes Bevölkerungswachstum
  • Entwicklung
    Die Funktion von Entwicklung ist es den Menschen eine Möglichkeit/Wahl zu bieten, z.B. besserer Zugang zum Wissen, bessere Ernährung und Gesundheitsvorsorge, besserer Schutz vor Kriminalität und Gewalt, bessere Arbeits- und Freizeit, bessere Politik und Freiheit und Mitwirkungsrecht in aktiven Gesellschaftsaktivitäten, so kann ein langes, kreatives und gesundes Leben gefördert werden
  • Der vierte Screenshot behandelt die globalen Ungleichheiten und wie sie durch unzureichende Entwicklungspolitik und ungleiche Machtverhältnisse auf internationaler Ebene verschärft werden
  • Herausforderungen und Grenzen der Entwicklungshilfe
    • Falsche Annahmen
    • Entwicklung als Prozess
    • Rolle der Entwicklungshilfe
  • Entwicklungsländer
    Länder mit einer Reihe von wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen
  • Beispiele für Entwicklungsländer

    • Malawi
    • Tschad
    • Niger
    • Burkina Faso
    • Mali
    • Niger
  • Entwicklungsländer
    • Niedriges BIP pro Kopf
    • Agrarisch orientierte Wirtschaft
    • Geringe industrielle Basis
    • Hohe Arbeitslosigkeit
    • Viele informelle Arbeitsplätze
  • Entwicklungsländer
    • Niedrige Bildungsraten
    • Hoher Anteil an Analphabeten
    • Begrenzter Zugang zu Gesundheitsversorgung
    • Höhere Kindersterblichkeit
    • Niedrigere Lebenserwartung
  • Entwicklungsländer
    • Unzureichende Infrastruktur
    • Probleme mit sauberem Wasser
    • Unzureichende sanitäre Einrichtungen
    • Unzureichende Verkehrssysteme
  • Entwicklungsländer
    • Politische Instabilität
    • Korruption
    • Ineffektive Regierungsführung
  • Schwellenländer
    Länder, die sich auf einem Entwicklungspfad befinden, der sie näher an die Standards der Industrieländer bringt
  • Beispiele für Schwellenländer
    • Indien
    • Brasilien
    • Türkiye
    • Südafrika
    • China
  • Schwellenländer
    • Schnelles Wirtschaftswachstum
    • Zunehmende Industrialisierung
    • Integration in die Weltwirtschaft
  • Schwellenländer
    • Bessere Bildungsergebnisse
    • Höhere Gesundheitsstandards
    • Höhere Alphabetisierungsrate
    • Steigende Lebenserwartung
  • Schwellenländer
    • Verbesserungen in der Infrastruktur
    • Bessere Straßen
    • Mehr Krankenhäuser und Schulen
    • Zunehmende urbane Entwicklung
  • Schwellenländer
    • Stabilisierung der politischen Systeme
    • Effektivere Regierungsführung
    • Geringere Korruption
  • Industrieländer
    Länder, die an der Spitze der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung stehen