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Entwicklungspsychologie im Erwachsenenalter
4 Entwicklung einzelner Funktionsbereiche
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Darsia
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Psychologische
Funktionsbereiche
Subjektives
Wohlbefinden
Motivation
/Ziele
Soziale
Beziehungen/Sozioemotionale Entwicklung
Kognitive
Leistungsfähigkeit
Wozu
dienen uns
soziale
Beziehungen?
Instrumentelle
Unterstützung und
Hilfe
Emotionale
Unterstützung
Erleben
von
Gemeinschaft
Sozialpartner
als "
Spiegel
" für das Selbst
Soziale
Beziehungen, Gesundheit &
Sterberisiko
Wahrgenommene soziale Unterstützung
Kann Stress
reduzieren
Soziale Beziehungen und soziale Eingebundenheit
Schützen die
Gesundheit
Mangel
an sozialer Integration
Kann zu Einsamkeit führen und erhöht das Sterberisiko deutlich
Bedeutsamkeit
sozialer Beziehungen
: Soziale Integration und Mortalität
Wie misst man
soziale
Beziehungen?
Strukturelle
Aspekte
Anzahl
an Interaktionspartnern
Länge
der Beziehung
Art
/
Funktion
der Beziehung
Qualitative
Aspekte
Wahrgenommene Unterstützung
(z. B. erhalten / gegeben; instrumentell / emotional)
Qualität
der
Beziehung
(z. B. Zufriedenheit)
Soziale
Motive
Messung
sozialer
Integration II
Kreisdiagramm
zur Erfassung des
sozialen
Netzwerks
Veränderungen sozialer
Netzwerke
im
Erwachsenenalter
und Alter
Theoretische
Ansätze zu Veränderungen sozialer Netzwerke
Activity
Theory
Disengagement
Theory
Social
Convoy Model
Socioemotional
Selectivity
Theory
Bedeutung emotionaler Nähe
und der wahrgenommenen
Zukunftsperspektive
Aktive Mitgestaltung des eigenen
sozialen
Netzwerks bis ins hohe
Alter
Social
Convoy Modell
Persönliche Merkmale über die gesamte
Lebensspanne
und situative Merkmale im
Lebensverlauf
werden berücksichtigt
Familien und
Unterstützungsnetzwerke
werden als
dynamisch
und flexibel betrachtet
Idealfall: lebenslange Begleitung und
Verfügbarkeit
eines sozialen Konvois, der den aktuellen
Lebensumständen angepasst
ist
Wichtige
konzeptionelle Beiträge des Social Convoy Modells
Veränderung
sozialer
Netzwerke im
Erwachsenenalter
Sozio-emotionale Selektivitätstheorie
(
SST
)
Sozio
-emotionale Selektivitätstheorie
Lebensspannentheorie
der
sozialen
Motivation
Zwei Motive für soziale Interaktionen:
Informationssuche
und
Emotionsregulation
Motivationale Konsequenzen
der
subjektiven Zukunftsperspektive
Relative Wichtigkeit von
Informationssuche
und
Emotionsregulation
im Alter
Sozio
-emotionale Selektivitätstheorie (SST)
Lebensspannentheorie
der
sozialen
Motivation
Annahme
: zwei Motive für soziale Interaktionen
Informationssuche
Emotionsregulation
Im
Fokus: Motivationale Konsequenzen der subjektiven Zukunftsperspektive
Grundannahme: Motive für
soziale Interaktion
verändern sich abhänging von der
Zukunftsperspektive
Relative
Wichtigkeit
Informationssuche
Emotionsregulation
Alter
(Zukunftsperspektive)
Motive für
soziale Interaktion
verändern sich abhängig vom
Alter
(genauer: abhängig von der Zukunftsperspektive)
Zukunftsperspektive ist
ausschlaggebend
, nicht
Alter
per se!
Auswahl
Sozialpartner
für Treffen
Naher Familienangehöriger (emotional relevant)
Geschätzter
Buchautor (Informationssuche)
Neue
/r
Bekannte
/r (zukünftige Kontaktmöglichkeit)
Ohne Zeit-Limit:
Junge Erwachsene wählen jede der 3 Alternativen mit derselben Wahrscheinlichkeit
Ältere Erwachsene wählen sehr viel häufiger einen engen Freund