Geschichte

• Mongolen


  Eigentlich kleines Volk, das ein großes Imperium aufbauen und erhalten konnte
• Wie konnten die Mongolen ein großes Imperium aufbauen?


  • Kriegsführung mit Langbogen
  • Administrative Einrichtungen (Verwaltung)
  • Förderung des Handels und der Religion
  • Schrift und Gesetzgebung
  • Brutale Kriegsführung
  • Kontrolle über Land- und Wasserwege
  • Freie Religionsausübung
  • Nomadische Lebensweise der Soldaten
  • Übernahme von Waffentechniken
  • Diszipliniertes, treues Heer
  • Kriegslisten
• Pax Mongolia - friedliche Zustände im Land
• Kulturaustausch durch Kontrolle der Seidenstraße
• Kreuzzüge


  Kriege im Namen der Religion, um das "Heilige Land" von muslimischer Herrschaft zu befreien
• Kreuzzüge


  • Erster Kreuzzug 1095 unter Papst Urban II.
  • Sultan Saladin erobert 1187 Jerusalem zurück
  • Osmanen erobern 1453 Konstantinopel
• Kreuzzüge verdeutlichen, wie Religion zur Rechtfertigung von Gewalt gegen Andersgläubige genutzt wurde und die Beziehungen zwischen Christentum und Islam nachhaltig prägten
• Positive Folgen

  • Jeweils andere Religion wurde anerkannt
  • Koran wurde übersetzt
  • Kreuzfahrer waren auf Städte angewiesen Europäer machten Gewinn durch orientalische Gewürze
• Trotz der Tatsache, dass mehr positive Punkte aufgelistet sind, halte ich nicht von Kreuzigen. Gewalt sollte generell keine Lösung sein und man sollte sich schon gar nicht mit einer Religion rechtfertigen.
• Rückblick als Fortschritt?
• Gemälde aus dem Mittelalter


  • Sehr vereinfacht und unrealistischer im Vergleich zu denen aus der frühen Neuzeit
• Der Trend zum Individualismus und zur individualisierten Darstellung in der Kunst begann in der frühen Neuzeit
• Renaissance


  Wiedergeburt der griechischen Antike, begann im 14. Jh. in Italien und dauerte bis ins 17. Jh., Aufschwung in Kunst, Literatur, Philosophie, Wissenschaft & Erfindungen, neues Interesse an antiken Ideen & Werten, Betonung des Individuums & des menschlichen Potentials
• Humanismus


  Betonung der Würde, Freiheit & des Potentials des Menschen, Fokus auf Bildung, Vernunft & Ethik, Glaube an die Fähigkeit des Menschen, sein Schicksal zu gestalten & zur Gesellschaft beizutragen, wichtige Rolle in der Renaissance: Wiederbelebung antiker Schriften & Ideen, führte zu neuem Verständnis von Literatur, Bildung & Wissenschaft
• Uomo universale


  Universaler Mensch während der Renaissance
• Uomo universale


  • Hochbegabte Personen mit vielen Fähigkeiten
  • Talente in Kunst, Wissenschaft & Literatur
  • Künstlerisch & wissenschaftlich vielseitig begabt
• Uomo universale


  • Leonardo da Vinci, Naturforscher, Bildhauer, Architekt, Ingenieur, Schriftsteller
• Geozentrische Weltbild


  Die Erde steht im Mittelpunkt des Universums, Planeten kreisen kreisförmig um die Erde, das All ist endlich
• Heliozentrisches Weltbild


  Die Sonne steht im Mittelpunkt des Universums, die Planeten ziehen ihre Bahnen ellipsenförmig um die Sonne, das All ist unendlich
• Rationalismus


  Wissen durch logisches Denken, Vernunft und Überlegungen erlangt, unabhängig von direkten Sinneserfahrungen
• Rationalismus


  • Entdeckung von mathematischen Formen durch logisches Denken und Beweisführung
• Empirismus


  Wissen durch Erfahrung und Beobachtung gewonnen, Sinneserfahrungen bilden Grundlage für Verständnis und Wissen über die Welt, konkrete Beobachtungen und Experimente stehen im Vordergrund
• Empirismus


  • Isaac Newton und die Gesetze der Schwerkraft, Newton beobachtete den Apfelfall und andere Phänomene, systematische Studien und experimentelle Untersuchungen, Formulierung der Gesetze der Schwerkraft basierend auf direkten Sinneserfahrungen
• Rationalismus


  Betrachtet das Denken & die Vernunft als Hauptquellen des Wissens
• Empirismus


  Betrachtet Sinneserfahrungen & Beobachtungen als Schlüssel zur Erkenntnis
• Wissenschaftliche Revolution


  • Verbreitet Wissen effizient & fördert Weiterentwicklung der Wissenschaft
  • Erleichtert wissenschaftlichen Austausch durch Massenproduktion von Büchern
  • Initiiert Erforschung neuer Disziplinen & macht Bildung für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich, was zu neuen Denkweisen & Innovationen führte
• Erfindung des Buchdrucks


  1. Gussformen erstellen

  2. Buchstaben & Zeichen

  3. Setzkasten setzen

  4. Druckerschwärze auf die Druckplatten auftragen

  5. Eine Presse spannen und drucken
• Politisch-gesellschaftliche Folgen der Erfindung des Buchdrucks


  • Heilige Schrift kann überall und in allen Sprachen verbreitet werden
  • Künste & Wissenschaften werden erhalten und auf Nachkommen fortgepflanzt
  • Bücher können preiswerter hergestellt & verbreitet werden, mehr Menschen haben Zugang zu Büchern
  • Aktuelle Nachrichten finden seither durch z.B. gedruckte Flugblätter rasche Verbreitung
  • Texte zweifelhafter Qualität oder problematischen Inhalts können ebenfalls billig und schnell verbreitet werden
  • Menschen & Gruppen können ihre Ideen, die sich z.B. gegen einen Herrscher oder die Kirche richten, schneller und weiter verbreiten
• Digitalisierung


  Bücher werden überflüssig
• Banken Handel & Verlagswesen und deren Bedeckung


  • Fugger
  • Weber verarbeiten Material, Verleger besorgt & handelt damit so große Gewinne erziolen
  • 4 - keine guter Bezahlung
• Die Digitalisierung erlaubt den noch schnelleren & weitverbreiteten Zugang zu Büchern, so auch in ärmeren Ländern
• Die Digitalisierung kann den freien Zugang zu Büchern erschweren durch Abhängigkeit der Menschen von der Technik
• Fugger


  1. Fugger besorgen Rohmaterial & stellen es den Leinenwebern zur Verfügung

  2. Dort holen es die Verleger wieder ab & handeln mit den Fertigen Produkten
• Moderne Digitaldruck-Verfahren sind umweltfreundlicher als herkömmliche Druckverfahren, da Ressourcen wie Papier, Holz & Wasser eingespart werden
• Digitale Bücher sind angenehmer zu lesen und gesünder für die Augen als ungedruckte Bücher
• Machtstellung der Fugger


  • Wurden direkt von Verlegen beliefert
  • Jakob Fugger will Geld von Kaise Karl V zurück da & dieses selbst gelichen hatte and er ihm gedient har
  • Obwohl er kein Adeyer ist bittet er den Kaiser um ewas
• Fazit: Nein, die Digitalisierung macht Bücher nicht überflüssig