Erdkunde

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  • Ähnlichkeiten:
    • Ziel der Nachhaltigkeit: Beide Konzepte streben danach, Umweltbelastungen zu quantifizieren und nachhaltigere Wege zu finden, um Ressourcen zu nutzen.
    • Ganzheitlicher Ansatz: Sowohl der ökologische Fußabdruck als auch der ökologische Rucksack betrachten eine Reihe von Faktoren, um die Umweltbelastung zu messen. Dabei berücksichtigen sie Energieverbrauch, Rohstoffnutzung, Emissionen und mehr.
    • Verwendung als Indikator: Beide Konzepte dienen als Indikator, um die Nachhaltigkeit von Aktivitäten, Produkten oder Regionen zu bewerten.
  • Entwicklung bedeutet einen Fortschritt, der ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit berücksichtigt. Der Begriff bezieht sich auf das Streben nach Wachstum und Wohlstand, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
  • SDG 11 fordert eine nachhaltige und inklusive Stadtplanung, die sich auf eine effiziente Landnutzung, nachhaltigen Verkehr und eine lebenswerte städtische Umgebung konzentriert.
  • Die Förderung erneuerbarer Energie ist entscheidend für die nachhaltige Raumentwicklung, da sie den CO2 - Fußabdruck reduziert und die Umweltbelastung minimiert.
  • Nachhaltige Raumentwicklung trägt zur Bekämpfung des Klimawandels bei, indem sie umweltfreundliche Infrastrukturen, grüne Energie und ressourceneffiziente Praktiken fördert.
  • Der Schutz von Ökosystemen, die Erhaltung der Biodiversität und nachhaltige Landnutzung sind Schlüsselkompenten der nachhaltigen Raumentwicklung.
  • Entwicklungsindikatoren bieten eine objektive und messbare Möglichkeit, den Entwicklungsstand zu bewerten. Diese Quantifizierbarkeit erhöht die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse.
  • Ein umfassender Satz von Entwicklungsindikatoren kann verschiedene Aspekte der Entwicklung abdecken, was ein ganzheitliches Verständnis ermöglicht.
  • Entwicklungsindikatoren können in ihrer Aussagekraft begrenzt sein, wenn sie ohne Berücksichtigung des Kontexts verwendet werden. Ein Indikator allein kann möglicherweise nicht die gesamte Entwicklungssituation widerspiegeln.
  • Wenn Entwicklungsindikatoren isoliert betrachtet oder übermäßig vereinfacht werden, kann dies zu ungenauen oder irreführenden Schlussfolgerungen führen. Daher ist es wichtig, mehrere Indikatoren zu verwenden und den Kontext zu berücksichtigen.
  • Wirtschaftliche Indikatoren:
    • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf kann Aufschluss über das Einkommensniveau der Bevölkerung geben und einen Hinweis auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes liefern.
    • Eine niedrige Arbeitslosenquote deutet auf ein robustes Arbeitsmarktumfeld hin und kann auf wirtschaftliches Wachstum und Stabilität hinweisen.
  • Bildungsindikatoren:
    • Die Alphabetisierungsrate gibt an, wie viele Menschen im erwerbsfähigen Alter lesen und schreiben können und ist ein Maß für den Bildungsstand der Bevölkerung.
    • Die Schulbesuchquote zeigt den Prozentsatz der Kinder im schulpflichtigen Alter, die tatsächlich eine Schule besuchen und kann Aufschluss über den Zugang zu Bildung geben.
  • Gesundheitsindikatoren:
    • Eine hohe Lebenserwartung deutet auf eine effektive Gesundheitsversorgung und eine gute Lebensqualität hin.
    • Eine niedrige Kindersterblichkeitsrate zeigt an, dass das Gesundheitssystem in der Lage ist, Kinder vor vermeidbaren Todesfällen zu schützen.
  • Umweltindikatoren:
    • Ein niedriger CO2 - Ausstoß pro Kopf deutet auf eine geringe Umweltbelastung und möglicherweise auf die Nutzung erneuerbarer Energien hin.
    • Die Größe und Anzahl von Naturschutzgebieten geben Aufschluss über die Bemühungen des Landes zum Schutz der Umwelt und der Biodiversität.
  • Soziale Indikatoren:
    • Die Armutsquote gibt an, wie viele Menschen unterhalb der nationalen Armutsgrenze leben und kann Aufschluss über die Verteilung des Wohlstandes im Land geben.
    • Indikatoren wie der Gender Pay Gap oder der Anteil von Frauen in Führungspositionen können Aufschluss über den Stand der Gleichstellung geben.
  • räumliche Transformationsprozesse:
    • Werte bieten eine Orientierung für die Gestaltung von Räumen. Sie prägen die Vision für die Entwicklung von Städten, Gemeinden und Regionen, indem sie bestimmen, welche Aspekte in der Planung Priorität haben, etwa Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit oder Wirtschaftlichkeit.
    • Wenn eine Gesellschaft Werte wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit von Räumen wider. Stadt- und Regionalplaner integrieren dann grüne Infrastruktur, erneuerbare Energien und andere nachhaltige Elemente in ihre Projekte.
  • Gesellschaft:
    • Werte schaffen eine gemeinsame Identität und Kultur innerhalb einer Gesellschaft. Sie bestimmen, was als akzeptabel oder wünschenswert angesehen wird und fördern ein Gefühl der Zugehörigkeit.
    • Werte legen die ethischen und moralischen Grundsätze fest, die das Verhalten von Einzelpersonen und Institutionen leiten. Dies beeinflusst, wie Menschen miteinander umgehen und welche Regeln und Gesetze gelten.
    • Gesellschaften, die gemeinsame Werte teilen, können Vertrauen und Kooperation fördern.
  • Extrinsische Werte sind solche, die ihren Wert aus ihrer Nützlichkeit oder Funktion ableiten. Sie sind Mittel zum Zweck und nicht an sich wertvoll. Beispiele sind Geld, Macht oder Status, die als wertvoll gelten, weil sie bestimmte Ziele oder Vorteile ermöglichen.
  • Green Belt Management bezieht sich auf die Planung und den Schutz von Grünflächen oder Grünzonen rund um Stärke oder städtischen Gebieten. Diese Grünflächen dienen verschiedenen Zwecken: Sie bieten Erholungsmöglichkeiten, schützen die Natur und begrenzen die Ausdehnung der Städte, um eine kontrollierte und nachhaltige Raumentwicklung zu fördern.