BNT

• Pflanzennahrungsaufnahme


  1. Pflanzen nehmen Zucker auf

  2. Pflanzen stellen Zucker mit Hilfe von Licht selbst her

  3. Pflanzen benötigen Wasser und Kohlenstoffdioxid aus der Luft

  4. Aus diesen Ausgangsstoffen kann die Pflanze Zucker herstellen

  5. Sauerstoff entsteht als Abfallprodukt und wird an die Umgebung in die Luft abgegeben
• Ausgangsstoffe für Photosynthese


  • Wasser
  • Kohlenstoffdioxid (CO2)
  • Licht
• Blüte der Korbblütler 


  Setzt sich aus vielen kleinen Blüten zusammen, die dicht gedrängt wie in einem flachen Korb stehen
• Pflanzenfamilie


  Gruppen, in die Pflanzen mit den gleichen Grundbauplan der Blüten eingeteilt werden
• Art


  Pflanzen derselben Familie, die sich in bestimmten Merkmalen unterscheiden
• Beispiele für Arten (Kreuzblütler)


  • Wiesenschaumkraut
  • Hirtentäschelkraut
• Beide Beispiele gehören zur Familie der Kreuzblütler, sind aber unterschiedliche Arten, da sie z.B. unterschiedliche Früchte ausbilden und die Laubblätter unterschiedlich aussehen
• Bestäubung


  1. Biene kriecht in Blüte

  2. Körper ist bepudert mit Pollenkörnern

  3. Pollenkörner hängen an klebrigen Narbe
• Befruchtung


  1. Pollenkörner keimen in Narbenflüssigkeit

  2. Pollenschläuche wachsen in Richtung Samenanlage

  3. Männliche Geschlechtszelle verschmilzt mit Eizelle
• Es gibt Insekten- und Windbestäubung
• Blütenteile


  • Narbe
  • Griffel
  • Staubblatt
  • Kronblatt
  • Kelchblatt
  • Blütenboden
  • Blütenstiel
• Anders als bei anderen Früchten bildet der Fruchtknoten beim Apfel nicht die Frucht, sondern nur das Kerngehäuse mit den Samen
• Das Fruchtfleisch des Apfels entsteht aus dem Blütenboden, auf dem die Blütenorgane sitzen
• Da vor allem der Blütenboden und nicht der Fruchtknoten die Apfelform (Fruchtfleisch) bildet, wird diese auch als Scheinfrucht bezeichnet
• Pflanzenkategorien


  • Pflanzenfamilie
  • Pflanzenart
• Insekten


  • Nehmen Licht anders wahr als Menschen
  • Können UV-Licht wahrnehmen und sehen so alles eher baulich, was die Blüten für sie besonders attraktiv macht
  • Können die Sonne, auch wenn sie verdeckt ist, jederzeit wahrnehmen und so immer Nahrungsquellen finden
• Netzauge


  • Besteht aus vielen einzelnen Augen (Einzelaugen)
  • Sechseckige Linsen aus Chitin
  • Dank dem Sehnerven gelangen die Informationen an das Gehirn, wo sie zu einem Bild zusammengesetzt werden
• Augentypen bei Insekten


  • Netzaugen
  • Punktaugen
• Netzaugen


  Dienen dazu, Bilder zu sehen
• Punktaugen


  Nehmen nur Helligkeitsunterschiede wahr
• Bienen-Hierarchie


  • Königin
  • Arbeiterinnen
  • Drohnen
• Kommunikation bei Bienen


  Summen und Tänze
• Drohnen begatten die Königin während des Hochzeitsflugs, die die Spermien speichert
• Eine Biene kann alleine nicht überleben, sie ist auf die Gemeinschaft angewiesen
• In der Gemeinschaft hat jedes Tier seinen Platz und seine Aufgabe
• Bienen leben in sehr großen Staaten und sind daher automatisch sehr sozial, da sie viel miteinander kommunizieren müssen und jeder eine wichtige Aufgabe hat
• Für Bienen ist es ein überlebenswichtiges Prinzip, eine Gemeinschaft zu bilden und sozial zu sein
• Insekten


  • 3 Beinpaare
  • Chitinpanzer
• Spinne


  • 4 Beinpaare
  • Zweiteilig gegliederter Körper (Kopf-Brust, Hinterleib)
• Vollständige Metamorphose


  1. Larve häutet sich oft, da ihr Außenskelett aus Chitin ist und nicht mitwachsen kann

  2. Larve hängt sich fest und verpuppt sich

  3. In der Puppe verwandelt sich die Larve vollständig, es werden neue Organe gebildet und alte werden aufgelöst

  4. Nach der Verpuppung schlüpft das fertige Insekt (Imago)
• Rundtanz


  Bienen verwenden ihn, um zu zeigen, dass die Futterquelle in der Nähe liegt
• Schwänzeltanz


  • Bienen verwenden ihn, wenn die Futterquelle weit entfernt ist
  • Mit dem Schwänzeltanz wird auch die Richtung der Futterquelle gezeigt, mit dem Winkel zum Stand der Senkrechten Sonne
• Gemeinsamkeiten zwischen Bienen und Ameisen


  • Bilden Staaten
  • Mänchen sterben nach der Begattung
• Unterschiede zwischen Bienen und Ameisen


  • Ameisen haben mehrere Königinnen, die eigene Staaten erobern
  • Bienen nutzen Tänze, Ameisen eine Duftsprache zur Kommunikation
• Aufgaben der Bienen nach dem Schlüpfen


  1. Tag 1-2: Brut wärmen, Waben und sich selbst putzen

  2. Tag 3-5: Altmaden füttern

  3. Tag 6-12: Jungmaden füttern, Nektar abnehmen, Pollen verdichten, Stock putzen

  4. Tag 12-18: Sich einfliegen

  5. Tag 22-29: Stock bewachen

  6. Ab Tag 29: Nektar sammeln
• Nach etwa 35 Tagen sterben die Bienen
• Bestäubung


  1. Blüte muss erst durch Insekten- oder Windbestäubung bestäubt werden, bevor es zur Befruchtung kommt

  2. Durch die Bestäubung bleiben Pollen/Blütenstauban der Narbe kleben

  3. Erst nachdem der Pollenschlauch durch den Griffel geschoben ist, beginnt die Befruchtung
• Tracheen


  Gefäße in der Sprossachse von Blütenpflanzen, die Wasser aus den Wurzeln in die Blätter und Blüten transportieren
• Leitbündel


  Dienen dem Ferntransport von Wasser und Mineralstoffen von der Wurzel über die Sprossachse bis hin zu den Blüten
• Siebröhren


  Sind für den Transport von Photosyntheseprodukten zuständig, damit diese in jene Teile der Pflanze kommen, wo sie benötigt werden