China

Cards (33)

  • Aspekte, warum China eine Hochkultur ist

    • Rechtssystem & Bürokratie
    • Eigene Schrift
    • Vereinheitlichung von Münzen, Maßen & Gesichtern
    • Kaiser, Straßen & Kanäle zu einem Verkehrsnetz ausbauen
    • Mittelalter: Wirtschaft & Kultur entwickeln sich zu einer Blüte
    • 1000 n. Chr.: China am weitesten entwickelter Staat
    • Wichtige Erfindungen: Seide-, Papier- & Keramikproduktion; Erfindung von Buchdruck
    • Export von Produkten nach Europa & Vorderasien
    • Welthandel -> Ausweitung der Märkte & Handel
    • Kaiser festigte Macht im Inneren -> einheitlicher Staat
    • Qing-Dynastie,eroberten nicht nur das Land, sondern passten sich auch Traditionen an
    • Symbol der Unterwerfung -> Untertanen mussten Zopf tragen
    • Vielvölkerreich wurde stärker, größer & selbstbewusster als jemals zuvor
    • Herrschten über Mangolen & Chinesen
    • Unterwarfen muslimische Völker des Ostturkestans
    • Eroberten Taiwan & Provinzen, Yanan & Guizhan
    • Bevölkerung, Wohlstand & Kontakte zur Außenwelt nahmen zu
    • Kaiser reagierten mit zunehmend zentralistischer & autokratischer Herrschaft
    • Gesetze orientierten sich am Konfuzianismus
  • Lebten mehr Menschen als wo anders auf der Welt
  • Konfuzianismus
    Ideal hierarchisch geordnete Gesellschaft
  • Gesellschaftliche Gruppen
    • Edle
    • Untertanen
  • Tugenden der Lehre
    • Mitmenschlichkeit
    • Gerechtigkeit
    • Kindliche Liebe
    • Einhaltung der Riten
  • Übergeordnete Moral
    Der Folge geleistet werden sollte
  • Konfuzianismus war die Richtschnur vom Handeln des Volks
  • Konfuzianismus führte zu einer Gliederung vom Alltag des Volkes
  • Strenge Kontrolle der Einhaltung
    Strafe
  • Ordnung halten

    Sollte dem Volk als ungeschriebenes, höheres Gesetz/Standard des Verhaltens/Moral, Skrupel, Respekt, ... beibringen
  • Durch die ungeschriebenen Regeln musste sich das Volk unterwerfen
  • Regieren
    Jeder soll in seiner "Rolle" bleiben. Die höchste Autorität ist der Kaiser
  • Lernen
    Jeder soll aus allen Erfahrungen in deren Leben Lehren ziehen und niemals aufhören zu lernen
  • Einwände (Konfuzianismus)
    • Vorwand damit Stärkere Schwächere unterdrücken und für sich unterwerfen konnten
    • Es gäbe von Natur aus keine Ordnung, wo Millionen von Menschen sich einer Person unterwerfen würden
    • Konfuzianismus sei erfunden worden, um die damaligen Gesellschaftstände zu rehctfertigen
  • China als "Reich der Mitte":
    • Kaiser wurden als Gott angesehn -> der göttliche Herrscher lebt im eigenen Land => Zentrum
    • 1000 n. Chr. Erfindungen wie Roheisen, Werkzeuge, Buchdruck, Erdöl und Papier -> erste Anzeichen von Fabriken
    • viele Zwangsarbeiter -> viel Produktionsmacht der Fabriken
    • fortgeschrittenere Kartografie als Rest der Welt
    • fortgeschrittenere Architektur (Chinesische Mauer als Schutz vor Feinden)
    • frühe Ausbildung eines komplexen Beamtenapperats, eigene Staatsphilosophie (Konfuzianismus)
  • Kaiser
    • Verwaltung
    • sagt anderen, was sie tun sollen
    • Kaiser steht über allen
    • Beratung hilft bei Entscheidungen (macht die meisten selbst)
    • arbeitet viel (selbst bis in die Nacht
    • engagiert
    • hat Macht über alles aber macht nicht viel selbst
  • Beziehung zum Westen
    • keine dauerhaften Beziehungen (von China aus)
    • nur wenige Missionäre aus Europa in China
    • Europäer bewundern China
    • Europäer haben Interesse an Waren
    • China gibt ihnen schlechtere Waren
    • China gibt dann Waren
    • China nicht sehr interessiert an Handel
    • China später zum Handel gezwungen, da Europäer mächtiger
  • China aus europäischer Sicht
    • Handelspartner / großer Markt
    • Neugier / Interesse:
    • -> fremde Kultur
    • -> Essen
    • -> Technik
    • -> Politik
    • => Ordnung, Verwaltung, gebildete Beamten
  • Europa aus chinesischer Sicht:
    • Europäer sind Barbaren
    • -> Unterdrücker
    • kein Interesse an europäischer Kultur, Techinik & Politik
    • Absatzmarkt
    • -> China als Zentrum der Welt, Großmacht
  • Gründe für das Interesse der europäischen Mächte an China:
    • Verbesserung der politischen & wirtschaftlichen Beziehungen
    • -> Bsp. Handel von Luxusgütern für Europa, z. B. Tee oder Porzelan (Opiumhandel / Opiumkrieg)
    • -> günstige Arbeitskräfte
    • -> Rechte im Berg- & Eisenbahnbau
    • Imperialismus -> Wettlauf um Einflussphären in der Welt & Kolonien
    • Profitieren von Macht und Reichtum in China
  • Vorgehen der Europäer in China
    • Skruppellose Anwendung von Gewalt (Chinesen wehren sich)
    • Chinesen zeigen wenig Respekt vor westlichen Religionen
    • Chinesen wehren sich gegen den Einfluss der Europäer, wollen die Kultur erhalten
    • Europäer sind korrupt aber durch Wissen teilweise überlegen -> Chinesen wollen sich angleiche, um zu profitieren
    • Europäer sind korrupt und haben Doppelmoral -> Profitstreben
    • Chinesen sehen Europäer als minderwertig, kein Interesse an europäischen Geschenken / Produkten -> zu große kulturelle Unterschiede
    • China als Einzelgänger sieht keinen Sinn in Verhandlungen mit Europa
  • Das Vorgehen der Europäer führt zu einem schlechten Ansehen in China
  • Inwiefern ist Mao verfassungswidrig? (contra)
    • Vertreibung ausländischer Mächte
    • Befreiung der unterdrückten Nationen in China & Fortschritt der Menschheit mit seinen Ideen -> geistliche Ideale
    • Gründung eines starken China -> Entwicklung von Partei & Sozialismus
    • Personenkult
    • Industrialisierung Chinas -> Sprung nach vorne
    • Ende von Bürgerkriegen in China
  • Inwiefern war Mao verfassungswidrig? (pro)
    • Diktator, Menschenrechtsverletzungen
    • Terror, Morde (-> Kulturrevolution)
    • Unterdrückung Andersdenkender
    • Bekämpfung anderer Gewohnheiten & Kulturen
    • Umerziehung -> Gehirnwäsche
    • ökonomische Fehlentwicklung
  • Beispiel für das chinesische Wirtschaftswunder
    • weniger arme Menschen
    • Steigerung der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion durch Einführung der Marktwirtschaft
    • Export durch neue Seidenstraße -> Investitionen im Ausland
    • breite städtische Mittelschicht -> Modernisierung der Großstädte
  • Schattenseiten von Chinas Aufstieg:
    • Ungleichheit zwischen Standt und Land
    • Umweltverschmutzung
    • Raubbau natürlicher Ressourcen
    • Ungleichheti zwischen Arm und Reich verstärkt sich -> Mio Menschen sind von Bildunf & Gesundheitsfürsorge weiterhin abgekoppelt
    • weiterhin kein Rechtsstaat, keine echten demokratischen Strukturen
    • keine politische Opposition
  • Warum waren nach Maos Tod Refformen nötig?
    • war im Inneren rückstänndig und nach Außen weitgehend isoliert
    • ineffiziente Verwaltung
    • ethnische Minderheiten sahen sich als Verlierer
    • Armut
    • ineffiziente Produktionsmethoden
    • kein Anreiz zu mehr Arbeit
  • Ist Mao vertrauenswürdig? (Ja)
    • viele verehrten ihn als Befreier Chinas -> beendete Bürgerkriege
    • Personenkult
    • Begründer eines eigenen Chinas
    • Enge Verbindung zur Bevölkerung
    • Vertreibung ausländischer Mächte
  • Ist Mao vertrauenwürdig? (Nein)
    • durch Kulturrevolutionen verloren viele Familien Angehörige
    • kommunistische Partei Chinas kritisiert Maos Fehler
    • Diktator, Menschenrechtsverletzung
    • Umerziehung
    • (ähnliche Gründe wie bei verfassungswidrig)
  • Was machte China zum Imperium?
    • Politische Zentralisierung
    • Militärische Expansion
    • Kulturelle Einheit
  • Politsche Zentralisierung
    Verschiedne chinesische Dynastien, beginnend mit Qin-Dynastie, zentralisierten die Macht und etablierten ein starkes, einheitliches Regierungssystem. Der erste Kaiser, Qin Shihuangdi, vereinte die zerstrittenen Staaten und führte zentrale Reformen ein.
  • Militärische Expansion

    Chinesische Dynastien erweiterten kontinuierlich ihre Grenzen durch militärische Eroberungen. Diese ermöglichte die Kontrolle über größere Gebiete und verschiedene Völker.
  • Kulturelle Einheit
    Einführung und Förderung von Konfuzianismus, sowie die Vereinheitlichung der Schriftzeichen trugen dazu bei, eine gemeinsame kulturelle Identität zu schaffen.