Oasen

• Bis vor wenigen Jahrzehnten ver-

  dienten die Menschen in den Da-sen durch den Karawanenverkehr viel Geld.
• Die Kamele wurden Getränkt, Verpflegung verkauft.
• Auch der Handel mit Datteln, Oliven und Körben blühte.
• Mit dem Bau von Straßen ersetzten Lastwagen die Kamelkara-wanen und brachten die meisten Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs in die Oasen.
• Auch verließen viele, vor allem junge Menschen die Oasen und suchten sich Arbeit in Städten oder im Ausland.
• So betrieben immer weniger Menschen den traditionellen und anstrengenden Stockwerkbau.
• Inzwischen steigt die Zahl der Bewohner wieder.
• Denn aus vielen selten Wasser führend haben sich heute Handelsstädte und Touristenziele entwickelt.
• Die Oasenbewohner finden Arbeit in Hotels, auf Baustellen oder in Geschäften.
• Das schafft aber auch Probleme.

  Eines davon ist der zunehmende Wasserverbrauch.
• Die Hotels benötigen riesige Mengen Wasser für SwimminPools und als Trinkwasser.
• Tiefbrunnen mit starken Pumpe fördern zwar mehr Wasser, aber dadurch sinkt der Grundwasserspiegel und viele alte Brunnen versiegen.
• Dieses Wasser fehlt den Bauern für die Bewässerung ihrer Felder
• Dach -> Dattelpalme
• mittleres Stockwerk -> Obstbäume
• unten -> Getreide, Gemüse , Gewürze , Tee