POPC im Mediennutzungsprozess:
▪ Neue Technologien (z.B. „push“-Funktion, Algorithmen)
▪ Neue Mechanismen (z.B. social cues vs. kognitive Dissonanz)
▪ Neue Settings (z.B. Unterwegs-Nutzung)
▪ Veränderungen durch Multi-Tasking
▪ Situative Einfluss-faktoren (Co-Präsenz, Ablenkung etc.)
▪ Auswirkungen auf Rezeptionserleben (z.B. Involvement, Enjoyment)?
▪ Schwächere Medienwirkungen vs. höhere Vulnerabilität?
▪ Neue Formen der Medienwirkung (z.B. Einfluss von „Always On“ auf die Qualität von Offline-Beziehungen)